SAP ist einer der weltweit führenden Hersteller von Unternehmenssoftware, die die Datenverwaltung zentralisiert und Geschäftsprozesse verbessert.
SAP hat den weltweiten Standard für ERP-Software (Enterprise Resource Planning, Warenwirtschaft) gesetzt. SAP ERP ist eine modulare betriebswirtschaftliche Automatisierungslösung, um Workflows zu beschleunigen und möglichst effizient zu machen. Betriebsdaten wurden früher oft dezentralisiert: Informationen zu Sachmitteln waren getrennt von den Informationen zum Vertrieb gespeichert. Mit SAP ERP können Unternehmen unterschiedlichster Art ihre Daten nun umfassend standardisieren.
SAP-Lösungen können an verschiedenen Orten installiert werden: lokal am Unternehmenshauptsitz, in der Cloud oder im Rahmen eines Hybrid-Cloud-Modells. SAP ERP war eines der ersten Programme, das vollständig auf ein modulares Design setzte, damit die Benutzer die für ihre Geschäftstätigkeit am besten geeigneten Softwarekomponenten auswählen konnten.
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SAP SE brachte SAP R/1, sein erstes Produkt, 1972 heraus. Es verfügte über eine einstufige Architektur und ein Finanzbuchhaltungsmodul. Ein System mit zweistufiger Architektur, SAP R/2, kam 1979 auf den Markt. In den 1980er Jahren führte die SAP SE weitere Add-ons für ihre Software ein, darunter ein Modul zur Personalverwaltung.
Im Jahr 1992 wurde die dreistufige R/3-Software eingeführt – eine Hauptversion mit einheitlicher grafischer Oberfläche und Client-Server-Architektur, die mehr Skalierbarkeit und Leistung ermöglichte. Außerdem bot SAP R/3 umfangreiche Möglichkeiten für benutzerspezifische Einstellungen und unterstützte mehrere Sprachen und Währungen – was die Software außerordentlich beliebt unter den aufkommenden ERP-Lösungen machte. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen seine Partnerstrategie an, die sich in den folgenden Jahren zu einem großen Ökosystem aus Anbietern, Entwicklern und anderen Unternehmen entwickeln solte.
„ERP Central Component“ (ECC), der Vorgänger des aktuellen Kernangebots „SAP S/4HANA“, wurde 2004 eingeführt. ECC verfügte über unternehmensweites Leistungsmanagement und war mit einer Reihe von aufgaben- oder branchenspezifischen Modulen weiter individualisierbar. Dadurch wurde es von Unternehmen geschätzt, die kanalübergreifend komplexe Prozesse verwalten und Leistung analysieren wollten.
Im Jahr 2010 kam die multimodale Datenbank SAP HANA auf den Markt. Zwei Jahre später stieg SAP mit SAP HANA Cloud PaaS (Platform-as-a-Service) in das Cloud Computing ein. SAP S/4HANA wurde 2015 eingeführt. Diese modulare Unternehmenslösung nutzt die In-Memory-Datenbank von HANA, um die Verarbeitung zu beschleunigen und erweiterte Funktionen wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) zu ermöglichen.
In den 40 Jahren, die seit dem ersten SAP-Produkt vergangen sind, hat sich das Unternehmen zu einem Anbieter von mehr als 100 Lösungen entwickelt, die auf spezifische Geschäftsfunktionen zugeschnitten sind.
Ein Netzwerk von SAP-Partneranbietern und -Beratern ergänzt das Kerngeschäft des Unternehmens, über das zusätzliche Produkte und Dienstleistungen für diese große Plattform angeboten werden. Die ERP-Software von SAP ist die beliebteste der Welt und wird von mehr als 437.000 Unternehmen in 190 Ländern eingesetzt.1 Das Unternehmen bietet verschiedenste Schulungen an, damit die Kunden die Software bestmöglich nutzen können. Ebenso können an vielen Universitäten SAP-Zertifikatsprogramme im Rahmen von BWL-orientierten Studiengängen erworben werden.
Im Zuge des Wachstums von SAP haben die Entwickler eine Vielzahl begleitender Softwarekomponenten eingeführt, darunter:
SAP Ariba und SAP Fieldglass für den Bereich Einkauf.
SAP Business Technology Platform mit funktionsübergreifenden Daten und Analysen.
SAP SuccessFactors für die Bereiche Gehaltsabrechnung, Talent Management und Personalwesen.
SAP S/4HANA, die neueste Version von SAP, wurde 2015 veröffentlicht. Sie wurde für HANA optimiert, die In-Memory-Datenbank von SAP, die zur Unterstützung von maschinellem Lernen und KI entwickelt wurde. Seit einigen Jahren investiert SAP SE stark in Spitzentechnologien wie Cloud Computing und künstliche Intelligenz, um fortschrittliche Geschäftsanalysen zu ermöglichen.
Im Laufe der Jahrzehnte hat das Unternehmen bedeutende Beiträge zu den folgenden Bereichen der Business Intelligence geleistet:
In den frühen 2010er Jahren trat SAP in den Cloud-Markt ein und bot SaaS-Produkte (Software-as-a-Service) an, um seine Kunden optimal zu betreuen. Im Jahr 2021 vereinheitlichte das Unternehmen eine Reihe früherer Funktionen2 und brachte die cloudbasierte Business Technology Platform (SAP BTP) (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) auf den Markt – ein Tool für Kunden, die komplexe Systeme automatisieren oder Lösungen von Grund auf erstellen möchten. Mit BTP lassen sich Anwendungen entwickeln, die auf spezifische Geschäftsziele zugeschnitten sind, Integrationen für bestehende SAP-Produkte erweitern und Prozesse um fortschrittliche Analysen und KI anreichern.
In den frühen 2000er Jahren brachte SAP seine erste eigenständige Software für das Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, CRM) heraus. Seitdem wurden diese Funktionen eng in die ERP-Suite integriert. Fortschrittliche SAP CRM-Lösungen ermöglichen Erkenntnisse zu Kundeninteraktionen in Echtzeit und liefern umfassende Einblicke in Kaufhistorie und -präferenzen, wodurch sie Kunden effektiver unterstützen. In jüngster Zeit wurde SAP CRM um Optionen erweitert, die Prozesse wie Interaktionsnachverfolgung automatisieren und mit KI personalisierte Kommunikation ermöglichen.
Die ERP-Lösungen von SAP bestärken die Kunden darin, auf die digitale Transformation zu setzen, Datenanalysen wirksam zu nutzen und ausgewählte Vorgänge zu automatisieren. Mit der Einführung von Modulen für Hunderte spezifischer Anwendungsfälle hat das Unternehmen zur nahtlosen und abteilungsübergreifenden Integration beigetragen, durch die alle Geschäftsabläufe in einer einzigen Datenbank mit zentraler Benutzeroberfläche vereint werden.
Das Partner-Ökosystem von SAP umfasst mittlerweile eine Vielzahl von Anwendungen und Erweiterungen von Drittanbietern, mit denen sich die Kernfunktionen des Unternehmens vertiefen lassen. In den letzten Jahren hat das Unternehmen Funktionen zur Unterstützung der ESG-Berichterstattung (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) veröffentlicht, um Kunden beim Erreichen ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.
Da SAP das Finanzmanagement in andere Geschäftsfunktionen integriert, kann das Finanzteam effektiver mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten. Durch die Lösungen in den Bereichen Echtzeitzahlung und fortschrittliche Berichtfunktionen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und behördliche Vorschriften einhalten. Vor Kurzem hat SAP cloudbasierte Finanzlösungen eingeführt, durch die weniger lokal installierte Infrastruktur notwendig ist. Mithilfe von maschinellem Lernen und KI kann die neueste Generation der SAP-Tools Routineprozesse im Finanzbereich automatisieren, Anomalien erkennen und ein genaueres Forecasting erstellen.
SAP HR war ein zentrales Modul der ursprünglichen SAP ERP-Software, das Talentgewinnung und -management unterstützt. Im Jahr 2012 hat SAP diese Funktionalität in die SAP SuccessFactors Suite XM integriert, eine cloudbasierte Softwarereihe, die alle Aspekte des Humankapital-Managements abdeckt – von den HR-Kernfunktionen über Personalanalysen bis hin zu Kennzahlen der Mitarbeitereinbindung. Darüber hinaus sind Lösungen zu Personalbeschaffung und Gehaltsabrechnung sowie komplexe KI-Funktionen wie Leistungsmanagement-Analysen und Szenario-Modellierung enthalten. Die Software lässt sich nahtlos in die Finanz- und Gehaltsabrechnungslösungen von SAP integrieren, um die Fehlerquote zu verringern.
Die integrierten Lösungen von SAP für das Ausgabenmanagement decken mittlerweile den gesamten Prozess vom Einkauf bis zur Zahlung ab, vom Supplier Relationship Management bis zur Fakturierung. Mit den Analysetools von SAP können Kunden Muster in ihrem Ausgabeverhalten visualisieren. Die Tools für das Lieferantenmanagement optimieren die Beschaffung, da sie nicht nur das Einkaufsverhalten analysieren und prognostizieren, sondern auch die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern in Echtzeit erleichtern.
Die Auswirkung von SAP auf das Lieferkettenmanagement geht weit über die Materialverwaltung und die Bestandskontrolle hinaus. Mithilfe der Software können die Kunden Waren und Materialien auf der einheitlichen Plattform des Unternehmens nachverfolgen, anhand fortschrittlicher Analysen potenzielle Störungen erkennen und mögliche Veränderungen der Nachfrage vorhersagen. Die Integration des Internets der Dinge (IoT) und die starke Fokussierung auf Industrie 4.0 in den letzten Jahren bedeutet, dass Produktion und Logistik in Echtzeit überwacht werden können.
Unternehmen aller Art, von kleinen Betrieben bis hin zu großen Konzernen, nutzen SAP-Module zur Einheitlichkeit und Klarheit in ihren Datenströmen. Dabei ist die Software-Suite für Unternehmen mit komplexen Prozessen besonders nutzbringend.
Durch die Migration zur S/4HANA-Cloud-Lösung von SAP konnte beispielsweise ein großes Konsortium von Krankenhäusern in Indien3 die Bestandsverwaltung und Kreditorenzahlung zentralisieren und gleichzeitig in Echtzeit mit seinem sicheren Krankenhausinformationssystem kommunizieren, das sensible gesundheitsbezogene Daten wie Krankenakten enthält.
In der norwegischen Luftfahrtindustrie konnten mit der Ariba-Technologie von SAP CO2-Emissionen4 reduziert werden, weil Verträge, Beschaffung und Risiko einer Marke administriert wurden.
In den USA hat ein großes Versicherungsunternehmen5 in seinen Büros in New York eine Reihe von SAP-Lösungen eingesetzt, um genauere Erkenntnisse aus seinen Finanzdaten zu gewinnen, diese Daten schneller zu verarbeiten und Strategien für die Zukunft zu entwickeln.
Das Ökosystem der Management-Software von SAP ist auf eine Vielzahl von Geschäftsanwendungen zugeschnitten. Zu den beliebtesten Anwendungsfällen gehören:
Mit der Finanzmanagement-Software von SAP können Fakturierung und Cashflow-Analyse integriert werden, um Abläufe effizienter zu machen und die Einhaltung von Vorschriften zu vereinfachen. Module wie SAP Ariba und SAP Fieldglass für das Ausgabenmanagement setzen zunehmend auf generative KI und Marktdaten, damit Kosten genauer geschätzt und Fehler erkannt werden.
Das Modul SAP Supply Chain Management (SAP SCM) dient dazu, Logistik und Fertigung zu planen sowie die Lebenszyklen von unterschiedlichem Equipment zu prognostizieren.
Mit den Customer-Experience-Modulen von SAP können Vertriebs-, Marketing- und Servicedaten zusammengeführt werden, um die Kundenbeziehungen zu verbessern. Beispielsweise könnte ein E-Commerce-Unternehmen mit SAP auf Grundlage vorhandener Kundendaten ein einzigartiges Interaktionsmodell entwickeln oder das Benutzererlebnis anhand von Kundenfeedback verbessern.
Tools wie SAP SuccessFactors unterstützen die Personaleinsatzplanung und das Finden neuer Talente. Mithilfe der Software lässt sich besser herausfinden, was Mitarbeiter motiviert und wie sie effizienter arbeiten können. Mit dieser Suite können Unternehmen ihre Daten aus den Bereichen Gehaltsabrechnung und Personalbeschaffung wirksam nutzen, um zukünftiges Wachstum oder veränderte Personalanforderungen strategisch einzuplanen.
Mit SAP-Software brauchen Unternehmen nur noch einen einzigen Mechanismus, um den Beschaffungsprozess zu optimieren, weil die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Einkäufern durch eine zentralen Plattform erleichtert wird.
SAP-Kunden stehen eine Reihe von Optionen zur Verfügung, wenn sie Cloud Computing für ihre Betriebsabläufe nutzen wollen. So könnte die Logistik mit Hilfe von IoT-Sensoren per Fernzugriff nachverfolgt oder maschinelles Lernen und KI bei komplexen prädiktive Analysen und der Automatisierung eingesetzt werden.
SAP-Software gibt Unternehmen die Handlungskompetenz, sich kontinuierlich anzupassen und zu wachsen, weil abteilungsübergreifend Echtzeitanalysen und Forecasting möglich sind. Die Technologie sorgt bei funktional getrennten Geschäftsabläufen durch zentralisierte Datenbankverwaltung für Zusammengehörigkeit und Übersichtlichkeit.
SAP-Software wird häufig von Unternehmen eingesetzt, die ihre Geschäftsabläufe online abwickeln und die digitale Transformation vorantreiben möchten. Im Folgenden finden Sie fünf Möglichkeiten, wie Unternehmen Tag für Tag von SAP profitieren:
Die modularen Softwarepakete von SAP sind auf über 100 Anwendungsfälle zugeschnitten, sodass ein Unternehmen selbst entscheiden kann, welche Funktionen es benötigt. Es gibt beispielsweise maßgeschneiderte Lösungen für die Bereiche Finanzen, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Fertigung.
Wenn Geschäftsdaten zusammengeführt werden, senkt SAP ERP die Materialkosten, da Redundanzen beseitigt werden. Beim Personalwesen und Talent Management können optimierte Datenpraktiken die Fixkosten reduzieren und den Nutzungskomfort für die Mitarbeiter steigern. Maschinelles Lernen und KI ermöglichen den Abbau von Routineaufgaben, mehr Effizienz und geringere Gemeinkosten.
SAP-Module können die strategische Planung und Budgetierung eines Unternehmens unterstützen, weil sie den gesamten Geschäftsbetrieb im Zeitverlauf analysieren. Mit Hilfe von Echtzeitdaten kann SAP fortschrittliche statistische Analysen erstellen, um nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. SAP ERP kann die Auswirkung von Neuausrichtungen oder Veränderungen im Unternehmen genau vorhersagen, was präzisere Business Intelligence bedeutet.
SAP ERP senkt die Datenbankkosten zum Verwalten mehrerer Datensätze und ermöglicht genaue Vorhersagen auf der Grundlage standardisierter Informationen. Das System bietet eine einheitliche Sicht auf die gesamte betriebliche Geschäftstätigkeit, von der Materialverwaltung und den Mitarbeiterbeziehungen über die Versanddaten bis hin zum Kundenfeedback.
Mit SAP können funktional getrennte Teams wie Finanzwesen, Vertrieb, Beschaffung, Talent Management und Customer Experience auf dieselben Daten im selben Format zugreifen. Das beschleunigt Arbeitsabläufe und vereinfacht Planungsprozesse. Auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit wird dadurch erheblich erleichtert. Beispielsweise kann der Vertrieb sofort die Daten der Kollegen aus der Fertigung einsehen und durch fundiertere Entscheidungen Unterbrechungen der Lieferkette oder andere Probleme vermeiden.
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Erfahren Sie, wie eines der größten chinesischen Automobilunternehmen, FAW, und Volkswagen sich an die Spitze des sich schnell wandelnden Marktes für Elektrofahrzeuge gesetzt haben.
IBM Cloud for SAP kann Ihr Unternehmen mit einer SAP-zertifizierten Infrastruktur beschleunigen, Risiken verringern und transformieren.
Unabhängig davon, ob Sie SAP S/4HANA oder SAP HANA in Erwägung ziehen, können IBM Power On-Premises- und cloudbasierte Server Ihr ERP-System beschleunigen und die Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse maximieren.
Die SAP Business Technology Platform (BTP) kombiniert fortschrittliche Analysen, App-Entwicklung, KI und Automatisierung. Lesen Sie, wie IBM® Instana die cloudnativen Anwendungen von BTP proaktiv überwacht.
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1 Kundeninteraktion (Link befindet sich außerhalb von ibm.com), SAP
2 Explaining SAP Business Technoloy Platform (SAP BTP) (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) SAP, 11. Juli 2023
3 CK Birla Hospitals Improves Financial Close Processes by Migrating SAP to the AWS Cloud (Link befindet sich außerhalb von ibm.com),Amazon Web Services, 2023
4 Norwegian: Embedding Sustainability in the Supply Chain (Link befindet sich außerhalb von ibm.com), SAP
5 New York Life Plans Bright Future for Finance, Insider Profiles Online, Frühjahr 2016