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Nahaufnahme des IBM-Quantencomputers

Veröffentlicht: 28. Februar 2024
Mitwirkende: Josh Schneider, Ian Smalley

Was ist ein Qubit?

Ein Qubit oder Quantenbit ist die grundlegende Informationseinheit, die zum Kodieren von Daten im Quantencomputing verwendet wird. Es kann am besten als Quantenäquivalent des traditionellen Bits verstanden werden, das von klassischen Computern zum Kodieren von Informationen in Binärform verwendet wird.

Der Begriff „Qubit“ wird dem amerikanischen theoretischen Physiker Benjamin Schumacher zugeschrieben. Qubits werden – wenn auch nicht ausschließlich – durch das Manipulieren und Messen von Quantenpartikeln (die kleinsten bekannten Bausteine des physikalischen Universums) wie Photonen, Elektronen, gefangenen Ionen, supraleitenden Schaltkreisen und Atomen erzeugt. 

Mithilfe der einzigartigen Eigenschaften der Quantenmechanik verwenden Quantencomputer Qubits, um mehr Daten als herkömmliche Bits zu speichern, kryptografische Systeme erheblich zu verbessern und äußerst fortschrittliche Berechnungen anzustellen, für deren Durchführung selbst klassische Supercomputer Tausende von Jahren brauchen würden (oder die quasi unmöglich wäre).

Von Qubits unterstützt, könnten sich Quantencomputer in Kürze als entscheidend erweisen, um viele der größten Herausforderungen der Menschheit zu meistern, darunter Forschung bei Krebserkrankungen und anderen Krankheiten, Klimawandel, Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (KI)

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Quantencomputing verstehen

Quantencomputing stellt die nächste Generation der Rechenleistung dar und nutzt spezielle Technologien, darunter Computerhardware und Algorithmen, die die Prinzipien der Quantenmechanik nutzen, um komplexe Probleme zu lösen, die klassische Computer oder Supercomputer nicht (oder nicht schnell genug) lösen können.

Die Entwicklung von Quantencomputern fand ihren Anfang in den 1980er Jahren und hat bis heute einen langen Weg von der reinen Theorie zu praktischen Hardware-Anwendungen zurückgelegt. Heute stellt IBM Quantum echte Quantenhardware her, ein Tool, das sich Wissenschaftlern überhaupt erst seit drei Jahrzehnten vorstellen können, und das heute hunderttausenden von Entwicklern zur Verfügung steht.  

Wenn Physiker und Ingenieure auf schwierige Probleme stoßen, kommen Supercomputer zum Einsatz. Doch selbst Supercomputer sind Maschinen, die auf Binärcode und der Transistortechnologie des 20. Jahrhunderts basieren und auch sie haben Schwierigkeiten dabei, hochkomplexe Probleme zu lösen. Bei diesen klassischen Computern gibt es außerdem Schwachstellen hinsichtlich des Materials, wie beispielsweise das Problem der Überhitzung, wodurch ihre Fähigkeit zur Verarbeitung von Informationen stark eingeschränkt werden kann. Es gibt einige komplexe Probleme, wie die Modellierung einzelner Atome in einem Molekül, die wir mit klassischen Computern in keiner Größenordnung lösen können.

Die Gesetze der Quantenmechanik bestimmen die Ordnung der natürlichen Welt. Computer, die Berechnungen mit den Quantenzuständen von Quantenbits durchführen, sollten in vielen Situationen unsere besten Werkzeuge sein, um komplexeste Probleme zu verstehen und zu lösen. 

Bei der Betrachtung von Quantencomputern ist es wichtig zu verstehen, dass die Quantenmechanik nicht mit der traditionellen Physik zu vergleichen ist. Die Beschreibung des Verhaltens von Quantenteilchen stellt eine einzigartige Herausforderung dar, da den meisten gängigen Paradigmen für die natürliche Welt einfach ein Vokabular fehlt, um das scheinbar kontraintuitive Verhalten von Quantenteilchen zu erfassen. 

Qubits vs. Bits

Es gibt viele verschiedene Arten von Bits und Qubits, aber alle Qubits müssen den Gesetzen der Quantenphysik entsprechen und in einer Quantenüberlagerung existieren können.

Ein klassisches Bit kann nur entweder an einer 0-Position oder an einer 1-Position vorhanden sein. Qubits können jedoch auch einen dritten Zustand einnehmen, der als Überlagerung bezeichnet wird. Eine Überlagerung stellt 0, 1 und alle Positionen dazwischen auf einmal dar, was insgesamt drei separate Positionen ergibt.

Obwohl Qubits drei verschiedene Positionen verschlüsseln können, werden sie immer noch verwendet, um Informationen über ein binäres System zu übertragen. In solchen Systemen kann sich der Begriff „Bit“ entweder auf das Material oder den Prozess beziehen, der zur Darstellung einer 0 oder 1 verwendet wird, oder auf die Messung dieses Bits (also eine 0 oder eine 1). 

Grundlegendes zu Bits

Beim traditionellen oder klassischen Rechnen kann man sich ein einzelnes Bit als eine binäre Information vorstellen, die entweder als 0 oder als 1 notiert wird. Moderne Computer stellen Bits typischerweise entweder als elektrische Spannungs- oder Stromimpulse dar (oder durch den elektrischen Zustand einer Flip-Flop-Schaltung).

Wenn in diesen Systemen kein Strom fließt, kann der Stromkreis als ausgeschaltet betrachtet werden, und dieser Zustand wird als 0 dargestellt. Wenn Strom fließt, wird der Stromkreis als eingeschaltet betrachtet, und dieser Zustand wird als 1 dargestellt.

Der Begriff „Bit“ ist selbst ein Kofferwort für „Binärziffer“, und binäre Bits sind die grundlegende Basis aller Computer. Ganz gleich, ob Sie ein digitales Video aufnehmen, ein 3D-Modell animieren oder eine Taschenrechner-App verwenden – alle Daten von Betriebssystemen bis hin zu Software bestehen aus Binärcode, einer Ansammlung von Bits. Ein Computer-Byte besteht aus acht Bits, was die Mindestanzahl von Bits ist, die erforderlich sind, um ein einzelnes Textzeichen in der Binärdatei zu vermitteln. 

Bits können elektrisch dargestellt werden, indem beispielsweise Strom durch einen Siliziumchip fließt (oder nicht fließt). Bits können auch physisch dargestellt werden, als Loch oder das Fehlen eines Lochs in einem Blatt Papier, wie es in der veralteten Lochkartentechnik verwendet wurde. Jedes Zweizustandssystem, in dem der Zustand des Systems nur in einer von zwei möglichen Positionen (z. B. oben oder unten, links oder rechts, an oder aus) beschrieben werden kann, kann zur Darstellung eines Bits verwendet werden. 

Grundlegendes zu Qubits

Quantentechnologien verwenden zwar Binärcode, aber die von einem Quantensystem – wie einem Qubit – abgeleiteten Quantendaten entschlüsseln Daten anders als herkömmliche Bits, mit einigen bemerkenswerten Vorteilen. Forscher haben eine Vielzahl von Möglichkeiten entwickelt, um entweder Qubits zu erzeugen oder natürlich vorkommende Quantensysteme als Qubits zu verwenden. In fast allen Fällen benötigen Quantencomputer jedoch eine extreme Kühlung, um Qubits zu isolieren und Interferenzen zu verhindern. 

Theoretisch kann jedes Zweizustandssystem zur Herstellung eines Qubits verwendet werden. Ein Quantensystem wird als Zweizustandssystem bezeichnet, wenn bestimmte Systemeigenschaften in binären Positionen gemessen werden können, z. B. hoch oder runter. Mehrstufige Quantensysteme können auch zur Erzeugung von Qubits verwendet werden, solange zwei Aspekte dieses Systems effektiv isoliert werden können, um eine binäre Messung zu erzeugen. So wie herkömmliche Computer mehrere Arten von Bits verwenden können – wie zum Beispiel elektrischen Strom, elektrische Ladung oder in ein Blatt Papier gestanzte (oder nicht gestanzte) Löcher bei der Lochkartentechnik – können Quantencomputer mehrere Arten von Bits verwenden. Bestimmte Bits eignen sich besser für bestimmte Funktionen, und ein fortschrittlicher Quantencomputer wird wahrscheinlich eine Kombination von Bittypen verwenden, um verschiedene Operationen auszuführen.

Da jedes Bit entweder eine 0 oder eine 1 darstellen kann, können wir durch die Paarung von zwei Informationsbits bis zu vier einzigartige Binärkombinationen erzeugen:

  1. 00
  2. 01
  3. 10
  4. 11

Während jedes Bit entweder eine 0 oder eine 1 sein kann, kann ein einzelnes Qubit entweder eine 0, eine 1 oder eine Überlagerung sein. Eine Quantenüberlagerung kann sowohl als 0 als auch als 1 oder als alle möglichen Zustände zwischen 0 und 1 beschrieben werden, da sie tatsächlich die Wahrscheinlichkeit des Qubit-Zustands darstellt. 

Auf Quantenebene wird die Qubit-Wahrscheinlichkeit als Wellenfunktion gemessen. Die Wahrscheinlichkeitsamplitude eines Qubits kann verwendet werden, um mehr als ein Datenbit zu kodieren und in Kombination mit anderen Qubits äußerst komplexe Berechnungen durchzuführen.

Bei der Verarbeitung eines komplexen Problems, beispielsweise der Faktorisierung einer großen Primzahl, werden herkömmliche Bits durch die Aufnahme großer Informationsmengen gebunden. Quantenbits verhalten sich anders. Da Qubits eine Überlagerung enthalten können, kann ein Quantencomputer, der Qubits verwendet, ein viel größeres Datenvolumen berechnen. 

Als hilfreiche Analogie zum Verständnis von Bits und Qubits stellen Sie sich am besten vor, in der Mitte eines komplizierten Labyrinths zu stehen. Um aus dem Labyrinth heraus zu finden, müsste ein herkömmlicher Computer das Problem dadurch lösen, alle möglichen Kombinationen von Pfaden auszuprobieren, um den Ausgang zu finden. Diese Art von Computer würde Bits verwenden, um neue Wege zu erkunden und sich zu merken, welche in Sackgassen enden.

Im Vergleich dazu könnte ein Quantencomputer, bildlich gesprochen, einen Blick aus der Vogelperspektive auf das Labyrinth werfen, mehrere Pfade gleichzeitig testen und die richtige Lösung aufdecken. Qubits „testen jedoch nicht mehrere Pfade“ gleichzeitig. Stattdessen messen Quantencomputer die Wahrscheinlichkeitsamplituden von Qubits, um ein Ergebnis zu bestimmen. Da diese Amplituden wie Wellen funktionieren, überlappen sie sich und stören sich gegenseitig. Wenn sich asynchrone Wellen überlappen, werden mögliche Lösungen für komplexe Probleme effektiv eliminiert, und die realisierte kohärente Welle oder die realisierten kohärenten Wellen stellen die Lösung dar. 

Was ist Quantenverschränkung?

Die Quantenverschränkung wurde erstmals von Einstein als „spukhafte Fernwirkung“ beschrieben. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem zwei Qubits (oder zwei oder mehr beliebige Quantenteilchen) derart miteinander verflochten sind, dass der Zustand des einen Teilchens nicht unabhängig vom Zustand des anderen beschrieben werden kann, ungeachtet der Entfernung zwischen den beiden Teilchen. 

Wenn zwei Qubits verschränkt sind, existieren beide in einer Überlagerung, bis eines von beiden gemessen wird. Nach der Beobachtung wird dafür gesorgt, dass die Quantenüberlagerung beider zusammenbricht, und das Qubit, das nicht beobachtet wird, nimmt die entgegengesetzte Position des beobachteten Qubits ein.

Wenn zum Beispiel eine Hälfte eines verschränkten Qubit-Paares an einer 1-Position gemessen wird, kann das andere Qubit sofort als 0 gemessen werden. Die Auswirkungen der Quantenverschränkung sind so umfangreich, wie unser Verständnis dieses Phänomens begrenzt ist. Es genügt zu sagen, dass sich herkömmliche Bits nicht verschränken. Auf diese Weise können verschränkte Qubits scheinbar augenblicklich Informationen über Lichtjahre hinweg übertragen, schneller als mit Lichtgeschwindigkeit. Auch wenn Qubits Daten nicht wirklich schneller als Licht übertragen, kann die Quantenverschränkung die Leistung von Quantenschaltkreisen drastisch erhöhen. 

Verschiedene Arten von Qubits und ihre Vorteile

Da jedes Zweizustandssystem zur Erzeugung eines Qubits verwendet werden kann, gibt es viele verschiedene Arten von Qubits, die derzeit von Forschern entwickelt werden – wobei manche Qubits für bestimmte Anwendungen besser geeignet sind.

Supraleitend

Supraleitende Qubits bestehen aus supraleitenden Materialien, die bei extrem niedrigen Temperaturen arbeiten. Sie werden durch Mikrowellenimpulse manipuliert und sind aufgrund ihrer relativ robusten Kohärenz bei Quanteninformatikern sehr beliebt. 

Gefangene Ionen

Mit Hilfe einer ausgeklügelten Lasertechnologie können eingefangene Ionenpartikel auch als Qubits verwendet werden. Gefangene Ionen-Qubits zeichnen sich durch lange Kohärenzzeiten und hochpräzise Messungen aus. 

Quantenpunkte

Ein Quantenpunkt ist ein kleiner Halbleiter, der ein einzelnes Elektron einfangen und als Qubit verwenden kann. Quantenpunkte als Qubits können mithilfe magnetischer Felder manipuliert werden und sind für Forscher besonders aufgrund ihrer potenziellen Skalierbarkeit und Kompatibilität mit bestehender Halbleitertechnologie interessant. 

Photonen

Durch das Festlegen und Messen der Richtungsdrehstatus einzelner leichter Partikel können Photonen-Qubits verwendet werden, um Quanteninformationen über lange Strecken durch optische Faserkabel zu senden. Derzeit werden sie in der Quantenkommunikation und Quantenkryptographie eingesetzt. 

Neutrale Atome

Häufig vorkommende neutrale Atome werden durch eine ausgewogene positive und negative Ladung definiert. Mithilfe von Lasern können diese Atome mit Energie aufgeladen und in eine Reihe von Anregungszuständen versetzt werden. Zwei davon können zur Erzeugung eines Qubits verwendet werden, das sich gut für die Skalierung und Durchführung von Operationen eignet.

Qubit-Herausforderungen

Qubits sind zwar leistungsstark, aber auch sehr anfällig. Um zu funktionieren, müssen Qubits auf eine Temperatur abgekühlt werden, die nur einen Bruchteil eines Grads über dem absoluten Nullpunkt liegt, was kälter ist als im Weltraum. 

Man sagt, dass Quantenpartikel kohärent sind, wenn sie ausreichend kontrolliert werden, um als Qubits zu funktionieren. Wenn ein Qubit diese Fähigkeit verliert, wird es als dekohärent bezeichnet. Die energieintensive Kühlung, die erforderlich ist, um einen Kohärenzzustand für funktionierende Qubits zu erzeugen, ist eine große Herausforderung beim Quantencomputing. 

Selbst unter den kältesten Bedingungen sind Qubit-Systeme generell anfällig für Störungen durch Dekohärenz. Glücklicherweise haben die Fortschritte auf dem neuen Gebiet der algorithmischen Quantenfehlerkorrektur das Potenzial, bisher schwache Quantensysteme zu stabilisieren. 

Weiterführende Lösungen
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Unter Quantenkryptografie versteht man verschiedene Cybersicherheitsmethoden zur Verschlüsselung und Übertragung sicherer Daten, die auf den natürlich vorkommenden und unveränderlichen Gesetzen der Quantenmechanik basieren. Die Quantenverschlüsselung befindet sich zwar noch im Anfangsstadium, hat aber das Potenzial, weitaus sicherer zu sein als bisherige kryptografische Algorithmen und ist theoretisch sogar nicht hackbar.

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Quantensichere Kryptografie sichert sensible Daten, den Zugriff und die Kommunikation für das Zeitalter des Quantencomputings. IBM ist seit Jahrzehnten im Bereich der Kryptografie führend und nimmt heute eine weltweite Führungsposition sowohl bei der quantensicheren Kryptografie als auch beim verantwortungsvollen Quantencomputing ein. Wir stützen uns auf unsere umfassende Erfahrung in den Bereichen Kryptografie und Quantencomputing, um unsere Kunden in die Lage zu versetzen, von der Quantenzukunft zu profitieren und diese sicher zu gestalten.

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Jetzt, wo wir in das Zeitalter der Quantennutzung eingetreten sind, verwenden wir Quantencomputer als Rechenwerkzeuge, um Zugang zu einer Rechenwelt zu erhalten, die uns bisher verschlossen geblieben ist.

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