Mit IBM® Z Performance and Capacity Analytics können Sie die Leistung Ihres Systems effektiv verwalten, indem Sie Leistungsdaten in einer Db2-Datenbank erfassen und die Daten in einer Vielzahl von Formaten für die Verwendung im Systemmanagement darstellen.
IBM Z Performance and Capacity Analytics bietet IT-Operations-Managern, Performance-Experten und Kapazitätsplanern den nötigen Einblick, um fundierte Entscheidungen über die Leistung ihrer Infrastruktur und Anwendungen zu treffen.
Durch die Nutzung von SMF und anderen strukturierten Datenquellen auf IBM Z und anderen Plattformen werden unternehmensweite Informationen zur IT-Auslastung schnell und effizient in umsetzbaren Berichten kuratiert. Mit Hilfe von Prognose- und Modellierungsfunktionen kann sichergestellt werden, dass die Ressourcen für den Geschäftsbetrieb vorhanden sind und die erwarteten Servicelevels sowohl heute als auch in Zukunft erfüllt werden.
Erfassen und kuratieren Sie Daten mit zIIP-fähiger Verarbeitung, die den Aufwand senken und innerhalb von Minuten nach der Erstellung des SMF-Datensatzes Analysen und Erkenntnisse liefern kann, um die Verfügbarkeit von Systemressourcen sicherzustellen.
Entdecken Sie sofort einsatzbereite Dashboards für die wichtigsten Leistungskennzahlen und die Kapazitätsplanung, die auf Cognos Analytics bereitgestellt werden und den Output direkt an Splunk oder Elastic Stack weiterleiten.
Nutzen Sie die integrierten Prognosefunktionen, um den zukünftigen Ressourcenbedarf auf der Grundlage aktueller Kapazitäts- und Wachstumstrends vorherzusagen, einschließlich der Visualisierung der Auswirkungen eines Upgrades auf neue Prozessoren.
Messen und prognostizieren Sie den MSU-Verbrauch, um eine flexible Softwarepreisgestaltung auf z/OS zu unterstützen und Möglichkeiten zur Anwendungs- und Umgebungsoptimierung zu identifizieren.
Stellen Sie sicher, dass Ihre wertvollen IBM Z-Daten unter Ihrer Kontrolle bleiben, indem Sie den durchgängigen Erfassungs- und Kuratierungsprozess nutzen, der die Daten auf der Plattform hält.
IBM Z Performance and Capacity Analytics fängt SMF-Daten selektiv ab, sobald der Datensatz auf jeder LPAR verfügbar ist, und transportiert sie zur Verarbeitung an einen Hub. So können Sie Probleme schnell finden und beheben und den Ressourcenverbrauch ausgleichen, um die SLAs des Unternehmens zu erfüllen.
Die kontinuierliche Kuratierung von Daten verbessert den zeitnahen Zugriff auf Informationen und Analysen, so dass Sie die Systemverfügbarkeit besser verwalten und Probleme lösen können, indem Sie innerhalb von Minuten und Stunden nach der Datenerfassung einen schnelleren Einblick in Leistungs- und Kapazitätsanomalien erhalten und gleichzeitig die mit der Datenkuratierung verbundenen Verarbeitungskosten senken.
Ein umfassender Satz von Dashboards wird über mehrere Berichtsplattformen, einschließlich Cognos Analytics, bereitgestellt, um leicht annehmbare Einblicke für verschiedene Benutzeranforderungen zu liefern, von Performance-Analysten bis hin zu IT-Betriebsmanagement und Kapazitätsplanern. Die kuratierten Daten können auch an eine beliebige plattformfremde Analyseplattform gestreamt werden, z. B. direkt an Splunk oder Elastic Stack oder über den IBM Z Common Data Provider, so dass IBM Z-Daten auf unternehmensweiten Plattformen sichtbar sind und analysiert werden können.
Mit der integrierten Forecaster-Funktion können Sie anhand Ihrer historischen Datennutzungstrends (die mit der vorhandenen Kapazität verglichen werden) ermitteln, wann in Ihrem strategischen IT-Planungsprozess zusätzliche Ressourcen benötigt werden.
Ihrer Sammlung können neue Datenquellen hinzugefügt werden, um die vom Produkt bereitgestellten Quellen zu ergänzen und zu erweitern. Sie können die Datensammlung so konfigurieren, dass sie Ihren spezifischen Anforderungen entspricht, einschließlich der Kommentierung von Datensammlungen, um den Workloads einen Kontext auf Anwendungsebene zu geben.
Unabhängig davon, welches Preismodell Sie für die Lizenzierung von Software auf IBM Z verwenden, werden erweiterte Berichte bereitgestellt, um das Leistungs- und Kostenmanagement bei der Identifizierung von Produkten und Arbeitslasten zu unterstützen, die entweder zum gleitenden 4-Stunden-Durchschnitt oder zum Unternehmensverbrauchsmodell beitragen.
Nutzen Sie den IBM Db2 Analytics Accelerator (IDAA), um Erkenntnisse bei geringeren Leistungskosten zu liefern, indem Sie Daten direkt in IDAA speichern. Dies reduziert den Datenspeicher auf Db2 für z/OS und ermöglicht die Verlagerung der CPU-Arbeit von z/OS auf die IDAA-Appliance, wodurch eine schnelle Abfrageleistung genutzt wird.
Erfahren Sie, wie die CEC- und LPAR-Kapazität variiert, wenn entweder die Anzahl der physischen Prozessoren erhöht oder ein Prozessormodell aktualisiert wird. Hilft bei der Visualisierung der Auswirkungen eines Upgrades auf neue Prozessoren, indem es zeigt, wie viel zusätzliche Kapazität sowohl auf Gesamtsystemebene als auch auf individueller LPAR-Ebene verfügbar wäre.
IBM Z Performance and Capacity Analytics kann in jeder Hardwareumgebung ausgeführt werden, die die erforderliche Software unterstützt.
Informieren Sie sich über die Softwarevoraussetzungen für die Installation und Nutzung der grundlegenden Funktionen von IBM Z Performance and Capacity Analytics und der optionalen Komponentenfunktionen.
Software, die Sie dabei unterstützt, proaktiv Betriebsprobleme zu erkennen und kostspielige Vorfälle zu vermeiden, indem sie Unregelmäßigkeiten sowohl in Protokoll- als auch in Metrik-Daten identifiziert.
Eine zentrale Lösung, die dazu beiträgt, die mittlere Zeit bis zur Identifizierung von Vorfällen zu verkürzen und eine Ansicht Ihrer IBM Z-Daten für hybride Anwendungen bereitzustellen.
Ein Konnektor, der Transaktions-Tracking-Informationen von z/OS-Subsystemen zu APM-Lösungen bereitstellt.
Maximieren Sie den IBM Z-Transaktionsdurchsatz und minimieren Sie den Systemressourcenverbrauch mit einem leistungsstarken In-Memory-Tabellenmanager in Echtzeit.
Automatisieren Sie die Analyse, Backup-Erstellung und Wiederherstellung von Batch-Anwendungsdaten, um die betriebliche Resilienz zu gewährleisten und das Geschäftsrisiko zu verringern.