IBM Environmental Intelligence ist eine cloudbasierte Plattform, die exklusive georäumliche, Wetter- und Klimadaten sowie solche von Drittanbietern nutzt.
Unternehmen im öffentlichen und privaten Sektor sind zunehmend anfällig für klimabedingte betriebliche Herausforderungen, Asset-Schäden und Unterbrechungen der Lieferkette. Unternehmen nutzen Umweltdaten zu wenig und verstehen sie nur unzureichend, was deren Potenzial als strategische Ressource begrenzt.
IBM Environmental Intelligence unterstützt Unternehmen mit kuratierten georäumlichen Daten, fein abgestimmten Modellen und KI-gestützten Erkenntnissen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen. Es integriert Daten aus mehrdimensionalen Quellen, um Folgendes bereitzustellen:
IBM präsentiert mit Stolz IBM Environmental Intelligence, eine neue Plattform, die Data Scientists und Anwendungsentwicklern den Zugriff auf Umweltdatensätze ermöglicht.
Greifen Sie auf Umwelt- und georäumliche Daten zu und nutzen Sie diese, um Ihre Geschäftsprojekte mit APIs voranzutreiben, die Ihren Entwicklern dabei helfen, das Waldbrandrisiko nahtlos zu analysieren, den Energieverbrauch zu optimieren, die CO2-Bilanz zu bewerten und vieles mehr.
Nutzen Sie umfangreiche georäumliche und zeitliche Abfrage- und Analysedienste, um Prozesse zu optimieren und ganz einfach auf wertvolle Erkenntnisse zuzugreifen.
Erhalten Sie historischen Wetterkontext mit APIs, die gerasterte aktuelle Daten, Landwirtschaftsdaten, Energiedaten und zusammengefasste Forecast Data bereitstellen, um zukünftige Geschäftsergebnisse vorherzusagen.
Extrahieren Sie Daten mit flexibler räumlicher und zeitlicher Aufschlüsselung, indem Sie öffentliche oder kommerzielle Datensätze verwenden, um Waldbrandrisiken, Oberflächenaufnahmen, Landhöhen und atmosphärische Reflexionen zu analysieren.
Verwenden Sie die THG-Emissions-APIs der Carbon Performance Engine, um interne Emissionen und Lieferkettenemissionen zu berechnen, was Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihre CO2-Bilanz bietet.
Berechnen Sie die oberirdische Biomasse in verschiedenen Waldgebieten mithilfe von APIs, um die Auswirkungen der Entwaldung auf die Kohlenstoffbindung zu beurteilen und mit historischen Daten zu vergleichen.
Energieversorger können Störungen anhand von Wetterdaten vorhersagen, um Wartungs- und Personalpläne zu optimieren, Ausfallzeiten zu minimieren und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
Lebensmittelunternehmen können Daten zur CO2-Bilanz nutzen, um ihre Lieferketten zu überwachen, die Qualitätskontrolle sicherzustellen und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, damit sie die Ansprüche der Verbraucher erfüllen.
Regierungen können die Öffentlichkeit während Katastrophen und Pandemien beraten, indem sie Gesundheits- und Wetterdaten nutzen, um die Ausbreitung von Krankheiten und Klimarisiken zu verstehen.
Agrarwissenschaftler verlassen sich auf Erkenntnisse zum Gesundheitszustand von Nutzpflanzen und zum Wetter, um Landwirten dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Auswirkungen des Klimas auf die Ernteerträge zu minimieren.
Kreditgeber können ihre Kreditrisikobewertung verbessern und Versicherer können Versicherungsnehmer durch prädiktive Analysen auf Risiken aufmerksam machen, um Verluste zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.