Plant Location International (PLI) ist ein spezialisierter Beratungsservice von IBM Global Business Services® und fungiert als globales Kompetenzzentrum für globale Standortstrategien. Mit sechs Jahrzehnten Erfahrung als Marktführer berät PLI Unternehmen bei ihren Standortentscheidungen und deckt dabei alle Branchen und Arten von Geschäftsbereichen ab. PLI arbeitet weltweit mit Regierungsbehörden für wirtschaftliche Entwicklung und Investitionsförderung zusammen, um deren Standorte für Investoren zu verbessern.
Der konsequente Ansatz von IBM bei der Auswahl des optimalen Standorts trägt dazu bei, die operativen Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Vorteile in Bezug auf Märkte, Talentgewinnung und Kosten zu maximieren.
Eine digital neu entwickelte Lieferkettenstrategie führt durch intelligente Optimierung von der Beschaffung bis zum Vertrieb zu niedrigeren Kosten, besserem Service und geringeren operativen Risiken.
Dieser agile Ansatz zur wirtschaftlichen Entwicklung als Plattform konzentriert sich auf Kompetenzen, Fertigkeiten und Innovation als Katalysatoren für Wachstum durch integrierte Unterstützung und effektive Förderung, Innovationsbefähigung und Industrieentwicklung.
IBM hilft Unternehmen zu verstehen, wie sie ihren operativen Betrieb am besten strukturieren können, indem Möglichkeiten zur Optimierung des globalen digitalen Betriebsmodells durch eine Umstrukturierung der operativen Präsenz aufgezeigt werden.
Unternehmen und Regierungsbehörden müssen verstehen, wie sich die heutige globale Dynamik darauf auswirkt, wo sie ihre Geschäftsaktivitäten ausweiten sollten. Die Analysen der globalen Standorttrends von IBM liefern sofortige, überzeugende Erkenntnisse zu relevanten Trends.
Städte werden technologisch aufgerüstet, indem ihre Kernsysteme instrumentiert und vernetzt werden, was ein neues Maß an Intelligence ermöglicht. IBM hilft den Städten, Herausforderungen zu bewältigen und Bedrohungen für ihre Nachhaltigkeit zu erkennen, die ganzheitlich angegangen werden müssen.
IBM unterstützte dieses nordamerikanische Unternehmen im Bereich Medizintechnik bei der Schaffung zusätzlicher Produktionskapazitäten für seine medizinischen Geräte, um von einem neuen Greenfield-Standort aus erst den europäischen und dann den globalen Markt zu erreichen.
Für diesen Hersteller von rezeptfreien Arzneimitteln ermittelte IBM Einsparungen bei der Bruttomarge von mindestens 5 % und eine Reduzierung des Betriebskapitals um fast 200 Millionen US-Dollar, die innerhalb von fünf Jahren erreicht werden können, sowie „Quick Wins“ bei den Transporteinsparungen, die innerhalb des ersten Jahres erzielt werden können.
IBM ermittelte das wahre Potenzial für die Entwicklung der IKT- und Elektronikbranche in diesem afrikanischen Land, indem es die globalen Wertschöpfungsketten sowie die Fähigkeiten und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes als Grundlage für einen Aktionsplan und eine Roadmap beurteilte.
Die detaillierte Präsenzanalyse von IBM hat kurzfristige Verbesserungen erzielt und langfristige strategische Entscheidungen definiert, einschließlich der Reduzierung von 45 bestehenden Präsenzpunkten auf 12 Zentren weltweit.
Auf der Grundlage umfassender Trendanalysen zur Leistung des Landes bei der Sicherung ausländischer Direktinvestitionen nach Sektoren, Geschäftsaktivitäten und Herkunftsländern wurde eine zukunftssichere Markteinführungsstrategie für diese europäische Investitionsförderungsbehörde entwickelt.
IBM entwickelte die Vision für eine neue, nachhaltige Bildungsmetropole in Australien. Dafür wurden strategische Leitlinien durch digital gestützte Initiativen und Beiträge zu einem Technologie-Masterplan erarbeitet, um einen intelligenteren Weg in die Zukunft zu realisieren.