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TeeVid definiert virtuelle Veranstaltungen mit IBM Cloud Bare Metal Servern und IBM Watson Media Streaming neu
Menschen bei der Teilnahme an einem virtuellen Meeting

TeeVid ist nicht wie die meisten Start-ups. Der Anbieter von Online-Veranstaltungen war von Anfang an global tätig und unterhielt Niederlassungen im asiatisch-pazifischen Raum, in Europa, im Nahen Osten und in Nordamerika. Auch seine Veranstaltungen waren schon immer global.

Egal, ob es sich um eine aus Singapur gestreamte Firmenbesprechung mit allen Mitarbeitern oder ein in Chicago aufgezeichnetes Rockkonzert handelt – TeeVid möchte Veranstaltern und Teilnehmern gleichermaßen mit einer Mischung aus Live-Videostreams, vorab aufgezeichneten Videos, Grafiken und Text eine großartige Erfahrung bieten.

Im Jahr 2021 begann TeeVid mit der Nutzung eines cloudbasierten Software-as-a-Service-Modells. Aufgrund seiner geografischen Ausdehnung musste TeeVid zur Bereitstellung seiner Services jedoch Verträge mit mehreren lokalen Cloud-Anbietern abschließen. Das funktionierte anfangs zwar, besonders wenn die Veranstaltungen auf eine bestimmte Region beschränkt waren. Doch schon bald musste das Unternehmen feststellen, dass seine Cloud-Situation immer unübersichtlicher wurde.

Wenn sich eine Veranstaltung beispielsweise über mehrere geografische Gebiete erstreckte, war das kleine Team von TeeVid gezwungen, mehrere Cloud-Plattformen mit mehreren Content Delivery Networks gleichzeitig zu verwenden – laut Adi Nathan, Chief Executive Officer und Gründer des Unternehmens, ein riskantes Unterfangen. „Wenn bei einer Veranstaltung Teilnehmer aus Australien und den USA zugeschaltet waren, musste die Übertragung über unterschiedliche Cloud-Provider ablaufen, was uns in eine äußerst prekäre Lage brachte“, erklärt er.

Standardisierte Cloud

 

Die Standardisierung auf die IBM Cloud führte zu 25 % geringeren Kosten

Kosteneinsparungen

 

Durch die Konnektivität zwischen weltweiten Rechenzentren wurden die Bandbreitenkosten um 10 % gesenkt

Die Streaming-Funktionen von IBM sowie die KI-Services und die weltweite Abdeckung erfüllten unsere Kriterien sehr gut. Adi Nathan Gründer und Chief Executive Officer TeeVid

Außerdem musste man bei der Verwendung mehrerer Cloud-Plattformen verschiedene Dashboards überwachen, was die Kosten sehr schnell in die Höhe trieb. TeeVid musste eine Standardisierung auf eine einzige Cloud-Plattform vornehmen. Dafür brauchte man eine Plattform, die die technischen Anforderungen des Unternehmens erfüllen, das automatische Umschalten der Content Delivery Networks bewältigen und Ereignisse mit minimaler Latenz unterstützen konnte, unabhängig davon, wo sie stattfanden oder angesehen wurden.

Mit IBM® Cloud Bare Metal Servers und IBM® Watson Media fand TeeVid die richtige Lösung. „Die Streaming-Funktionen von IBM sowie die KI-Services und die weltweite Abdeckung erfüllten unsere Kriterien sehr gut“, sagt Nathan.

Ein ansprechendes, interaktives Erlebnis

Die Online-Veranstaltungen von TeeVid sind in der Regel recht videolastig, unabhängig davon, ob sie aus vorproduziertem Videomaterial, Live-Streams oder einer Kombination aus beidem bestehen. Damit eine Veranstaltung zum Erfolg wird, darf es keinerlei Verzögerung geben. „Wir haben auch alle unsere Entwicklungs- und CI/CD-Server in der IBM Cloud, sodass der Zeitaufwand für die Bereitstellung neuer Server und die Bewältigung der sich schnell ändernden Nachfrage im Allgemeinen erheblich minimiert wird“, erklärt Nathan.

Die Server befinden sich in geografisch verteilten IBM Rechenzentren, was das Latenzrisiko weiter reduziert. „Videos haben eine sehr große Bandbreite. Wenn es auf dem Weg zu seinem Ziel zu viele Zwischenstationen gibt, kann sich die Latenzzeit erhöhen. Verteilte Rechenzentren sind der Schlüssel zu unserem Erfolg, weil wir diese Zwischenstationen minimieren können“, sagt Nathan.

Selbst bei einer sehr geringen Latenzzeit kann es eine Herausforderung sein, die virtuellen Teilnehmer bei der Stange zu halten. TeeVid stellt sich dieser Herausforderung mit einer Vielzahl interaktiver Tools. „Wir machen Dinge in der virtuellen Welt, die man in der physischen Welt nicht machen kann“, erklärt Nathan. „Anstelle einer statischen Präsentation bieten wir eine dynamische Erfahrung mit Tools wie Umfragen, Abstimmungen und der Interaktion mit Moderatoren, Diskussionsteilnehmern und anderen Anwesenden. Alles zielt darauf ab, die Dinge interessant und ansprechend zu gestalten.“

Zu diesem Zweck zeigt TeeVid Veranstaltungen auf einem anpassbaren Videoplayer an, der es den Zuschauern ermöglicht, vom Streaming- in den interaktiven Modus zu wechseln. „Man drückt einen Knopf, um sich bemerkbar zu machen und zu zeigen, dass man mitmachen möchte. Wenn der Veranstalter oder Administrator der Veranstaltung Ihre Anfrage akzeptiert, werden Sie in den interaktiven Modus versetzt, so lange dies nötig ist, und kehren dann in den Streaming-Modus zurück, wenn Sie fertig sind. Der gesamte Lebenszyklus basiert auf IBM Watson Media für das Streaming“, sagt Nathan.

Mit IBM Cloud Bare Metal Servers werden unsere Videos kontinuierlich verarbeitet, ohne gemeinsame Nutzung und ohne die dadurch entstehende Latenz. Adi Nathan Gründer und Chief Executive Officer TeeVid
Geringere Kosten, besserer Service

TeeVid hat durch die Standardisierung auf IBM Cloud Bare Metal Servers mit IBM Watson Media zahlreiche Verbesserungen erzielt. Tatsächlich hat der Wechsel von einer Multicloud-Umgebung zu einer reinen IBM Umgebung die Gesamtkosten um etwa 25 % gesenkt. Auch die Konnektivitätskosten von TeeVid sind durch die Nutzung des weltweiten Netzwerks von IBM Rechenzentren gesunken. Der Datenverkehr läuft nicht mehr über das Internet, was bedeutet, dass die Kosten etwa 10 % niedriger sind.

Darüber hinaus müssen die Mitarbeiter von TeeVid nicht mehr mehrere Dashboards verwalten oder sich mit mehreren Support-Teams auseinandersetzen. Nathan berichtet sogar, dass der Service und der Support, die er von IBM erhält, phänomenal sind. „Wir müssen nicht einmal Fälle eröffnen oder den üblichen Weg gehen, einen Vorfall zu melden, um dann eine automatisierte E-Mail zu erhalten. Wir wenden uns einfach an das IBM Team, sei es in Europa, den USA oder anderswo, und sie beheben das Problem. Es funktioniert wunderbar“, erklärt er abschließend.

Logo von TeeVid
Über TeeVid

TeeVid (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) wurde 2017 gegründet und ist ein Produzent von virtuellen und hybriden Veranstaltungen. Die Technologie des Unternehmens hilft dabei, den Prozess der Erstellung, Produktion und Übertragung von Veranstaltungen zu rationalisieren, um die Einbindung der Zuschauer zu maximieren. Das Unternehmen mit Sitz in Israel beschäftigt rund 20 Mitarbeiter an strategischen Standorten auf der ganzen Welt. TeeVid ist stolz darauf, in seinen ersten vier Jahren mehr als 40.000 Veranstaltungen produziert zu haben.

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Wenn Sie mehr über die in diesem Artikel vorgestellten IBM Lösungen erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren IBM Ansprechpartner oder IBM Geschäftspartner.

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Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika, August 2021.

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Das vorliegende Dokument ist ab dem Datum der Erstveröffentlichung aktuell und kann jederzeit von IBM geändert werden. Nicht alle Angebote sind in allen Ländern verfügbar, in denen IBM tätig ist.

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