Startseite Seitentitel Sophos Das Verlangen nach Geschwindigkeit
Der Experte für Cybersicherheit Sophos bearbeitet Bestellungen mit IBM® Sterling-Angeboten um 80 % schneller
Vor dem Sophos-Hauptgebäude

Cyberangriffe verändern sich auf besorgniserregende Weise. Experten sehen einen Trend weg von automatisierten Angriffen hin zu einem eher hybriden Ansatz. Diese Methode nutzt die Automatisierung, um das schwächste Sicherheitsglied eines Unternehmens und menschliches Eingreifen zu finden, um ein Netzwerk zu durchbrechen und Barrieren zu überwinden.

Der einzige Aspekt von Cyberangriffen, der sich nicht geändert hat, ist die Notwendigkeit, Bedrohungen mit der höchsten Geschwindigkeit zu erkennen und abzuwehren.

Die erstklassigen Verteidigungstools und Services von Sophos leisten genau das: Sie helfen Unternehmen, schnell zu reagieren, Angreifer abzuwehren und Schäden zu beheben. Tatsächlich verlassen sich mehr als 500.000 Unternehmen und Millionen von Verbrauchern in mehr als 150 Ländern auf die Schutzlösungen des Unternehmens. Und mit der IBM® Sterling Supply Chain Business Network-Technologie kann Sophos Bestellungen für seine kritischen Cybersicherheitslösungen schneller bearbeiten.

Sophos verkauft Angebote ausschließlich über einen mehrstufigen Kanal. Es nutzt ein globales Vertriebsnetzwerk, um Bestellungen von Wiederverkäufern auf der ganzen Welt weiterzuleiten. Eine schnelle und genaue Auftragsabwicklung ist von entscheidender Bedeutung. Wenn ein Unternehmen Sicherheitssoftware kauft, möchte es diese oft so schnell wie möglich haben.

Rachel Lacy, Senior Director, IT Applications bei Sophos, erklärt: „Was für den Kanal wirklich wichtig ist, ist eine reibungslose Einkaufserfahrung. Wenn wir mit Händlern über EDI (elektronischer Datenaustausch) zusammenarbeiten, versuchen wir, Reibungsverluste zu reduzieren und Bestellungen schneller abzuwickeln. Wir möchten es ihnen einfach machen, bei uns Bestellungen aufzugeben.”

In der Vergangenheit haben Händler ihre Bestellungen per Telefon, E-Mail oder Fax eingereicht. Das Auftragsbearbeitungsteam hat die Anfragen dann erneut in das Order Management System von Sophos eingegeben. Manuelle Prozesse waren nicht nur zeitaufwändig, sondern erschwerten es Sophos und seinen Vertriebspartnern auch, zu wissen, wo sich eine Bestellung in der Auftragsabwicklung befand. Als das Auftragsvolumen zunahm, erkannte das Unternehmen, dass sein Team bald seine Kapazitätsgrenzen erreichen würde. Außerdem könnte es das Wachstum behindern.

Paul Warren, Director Order Management bei Sophos, fügt hinzu: „Unser manueller Ansatz erforderte nicht nur viel Zeit und Aufwand für die Verfolgung und Bearbeitung von Bestellungen, sondern barg auch immer das Risiko, dass menschliche Fehler in den Prozess eindrangen und zu Verzögerungen führten. Um unser langfristiges Wachstum zu unterstützen, mussten wir schneller und effizienter mit unseren Handelspartnern kommunizieren. Deshalb suchten wir nach einer Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren.”

Schnellere Prozesse

 

Bearbeitung von Bestellungen um 80 % schneller

Schnellere Transaktionen

 

Schließt 90 % aller EDI-Transaktionen innerhalb von 24 Stunden ab

Von allen Anbietern, die wir in Betracht gezogen haben, war IBM in unseren Augen der klare Marktführer im Bereich der B2B-Integration. Paul Warren Geschäftsführer Order Management, Sophos Ltd.
Automatisierung für Geschwindigkeit und Wachstum

Sophos hat sich für die Premium-Edition der Sterling Supply Chain Business Network- Technologie entschieden. Die Lösung bietet cloudbasierte Konnektivität über Handelsnetzwerke hinweg zusammen mit einem designierten Projektleiter, der bei der Zuordnung und Implementierung hilft.

„Schon früh in unserem Entscheidungsprozess stellten wir fest, dass eine cloudbasierte Lösung der beste Weg war, um eine kurze Implementierungszeit zu erreichen,” erinnert sich Warren. „Von allen Anbietern, die wir in Betracht gezogen haben, war IBM in unseren Augen der klare Marktführer im Bereich der B2B-Integration. IBM® Sterling unterstützte nicht nur die EDI-Standards und Verschlüsselungsprotokolle, die unsere weltweiten Vertriebspartner benötigten, sondern bot auch Skalierbarkeit, sodass wir darauf vertrauen konnten, dass die Plattform unsere Anforderungen auch weiterhin erfüllen konnte, während unser Geschäft wuchs.”

In Zusammenarbeit mit IBM konfigurierte Sophos die Sterling Supply Chain Business Network-Lösung, um B2B-Workflows für Bestellungen, Point of Sale (POS), Bestellbestätigungen und Rechnungen zu unterstützen.

„IBM hat uns zweifellos dabei geholfen, unsere B2B-Workflows viel schneller zu automatisieren, als wenn wir uns für den Aufbau einer lokalen Lösung entschieden hätten,” sagt Warren. „Mit Sterling Supply Chain Business Network haben wir innerhalb von Monaten erreicht, wofür wir im Alleingang vielleicht Jahre gebraucht hätten.”

Einer der großen Vorteile der Sterling-Plattform besteht darin, dass sie die eingehenden Daten validiert. Vertriebshändler wissen sofort, ob bei der Bestellung ein Problem vorliegt, und können es im Voraus beheben. Rachel Lacy Senior Director IT Applications, Sophos Ltd.
Schnellere Auftragsabwicklung von Cybersicherheitslösungen

Durch die Automatisierung wichtiger B2B-Workflows entlastet Sophos seine Mitarbeiter von zeitaufwändigen manuellen Prozessen und schafft den nötigen Spielraum, um wachsende Auftragsvolumina zu bewältigen.

Heute nutzt Sophos die IBM-Plattform für den Austausch von durchschnittlich 50.000 Dokumenten pro Monat mit seinen 20 größten globalen Vertriebspartnern. Bestellungen werden um 80 % schneller bearbeitet als zuvor, und die durchschnittliche Zeit zwischen Eingang und Abschluss einer Bestellung wurde um 50 % reduziert. Neunzig Prozent aller EDI-Transaktionen werden innerhalb von nur 24 Stunden abgeschlossen.

„Heute machen EDI-Bestellungen mehr als 60 % unseres gesamten Jahresumsatzes aus,” sagt Warren. „Und die meisten dieser Transaktionen erfordern wenig bis gar keine manuelle Beteiligung unseres Teams, was das Risiko menschlicher Fehler in diesem Prozess drastisch reduziert.”

Die Software automatisiert nicht nur den B2B-Dokumentenfluss, sondern bietet auch einen Echtzeit-Einblick in den Lebenszyklus von Transaktionen. Durch die schnellere Identifizierung und Lösung von Problemen verläuft der Kaufprozess einfacher und reibungsloser.

Lacy erklärt: „Wenn wir eine Bestellung per E-Mail entgegennehmen, handelt es sich lediglich um eine Freitextnachricht oder vielleicht ist eine Bestellung beigefügt. Es gibt keine Kontrollen oder andere Mittel, um zu überprüfen, ob die eingehenden Daten den Anforderungen entsprechen, die wir für eine erfolgreiche Bearbeitung der Bestellung benötigen. Und es ist absolut unmöglich, E-Mails zu verfolgen.”

Sie fährt fort: „Einer der großen Vorteile der Sterling-Plattform besteht darin, dass sie die eingehenden Daten validiert. Vertriebshändler wissen sofort, ob bei der Bestellung ein Problem vorliegt, und können es im Voraus beheben. Sie können auch sehen, welche Nachrichten sauber ankommen und wie viele Ablehnungen es gibt. Bei E-Mail-Bestellungen ist das alles nicht möglich. Sterling hilft uns, diese Feedbackschleife zu haben. Es entsteht ein positiver Kreislauf, denn es liegt im Interesse aller, dass die Daten sauber durchfließen.”

Seit dem Einsatz der Sterling-Technologie sind viele der kleineren Vertriebspartner von Sophos so groß geworden, dass EDI eine kostengünstige Option ist. Infolgedessen sind die Onboarding-Zahlen gestiegen.

„Unternehmen und Verbraucher auf der ganzen Welt brauchen solide Informationssicherheit – und wir müssen bereit sein, die neuen Möglichkeiten zu nutzen,” so Warren abschließend. „Dank IBM® Sterling Supply Chain Business Network verfügen wir über die Kapazitäten zur Auftragsabwicklung, die wir brauchen, um Jahr für Jahr weiter zu wachsen.”

Logo von Sophos
Über Sophos

Sophos (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) ist ein weltweit führender innovativer Anbieter fortschrittlicher Cybersicherheitslösungen, darunter Managed Detection and Response (MDR) und Incident Response Services sowie ein breites Portfolio an Technologien für Endgeräte, Netzwerke, E-Mail und Cloud-Sicherheit, die Unternehmen bei der Abwehr von Cyberangriffen unterstützen. Als einer der größten reinen Cybersecurity-Anbieter schützt Sophos mehr als 500.000 Unternehmen und mehr als 100 Millionen Anwender weltweit vor aktiven Angreifern, Ransomware, Phishing, Malware und mehr. Die Dienste und Produkte von Sophos sind über die cloudbasierte Verwaltungskonsole Sophos Central miteinander verbunden und werden von Sophos X-Ops unterstützt, der domain-übergreifenden Threat-Intelligence-Einheit des Unternehmens. Sophos X-Ops Intelligence optimiert das gesamte Sophos Adaptive Cybersecurity Ecosystem mit einem zentralisierten Data Lake, der eine Vielzahl offener APIs nutzt, die Kunden, Partnern, Entwicklern und anderen Anbietern von Cybersicherheit und Informationstechnologie zur Verfügung stehen. Sophos bietet Cybersecurity-as-a-Service für Unternehmen an, die vollständig verwaltete, schlüsselfertige Sicherheitslösungen benötigen. Kunden können ihre Cybersicherheit auch direkt mit der Security Operations Platform von Sophos verwalten oder einen hybriden Ansatz verwenden, indem sie ihre internen Teams durch Sophos' Dienste, einschließlich Bedrohungsjagd und Sanierung, ergänzen. Sophos verkauft über Vertriebspartner und Managed Service Provider (MSPs) weltweit. Sophos hat seinen Hauptsitz in Oxford, U.K.

Machen Sie den nächsten Schritt

Wenn Sie mehr über die in diesem Artikel vorgestellten IBM Lösungen erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren IBM Ansprechpartner oder IBM Business Partner.

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Rechtshinweise

© Copyright IBM Corporation 2022. IBM Corporation, New Orchard Road, Armonk, NY 10504

Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika, Dezember 2022.

IBM, das IBM Logo, ibm.com, IBM® Sterling und Sterling sind Marken der International Business Machines Corp. und in vielen Ländern eingetragen. Weitere Produkt‐ und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM-Marken finden Sie im Internet unter „Informationen zu Urheberrecht und Markenzeichen“ unter ibm.com/legal/copyright-trademark.

Das vorliegende Dokument ist ab dem Datum der Erstveröffentlichung aktuell und kann jederzeit von IBM geändert werden. Nicht alle Angebote sind in allen Ländern verfügbar, in denen IBM tätig ist.

Die genannten Leistungsdaten und Kundenbeispiele dienen ausschließlich zur Veranschaulichung. Tatsächliche Leistungsergebnisse hängen von den jeweiligen Konfigurationen und Betriebsbedingungen ab. DIE INFORMATIONEN IN DIESEM DOKUMENT WERDEN OHNE JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GARANTIE ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, EINSCHLIESSLICH DER GARANTIE DER MARKTGÄNGIGKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER GARANTIE ODER BEDINGUNG DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. Die Garantie für Produkte von IBM richtet sich nach den Geschäftsbedingungen der Vereinbarungen, unter denen sie bereitgestellt werden.

Erklärung zu guten Sicherheitsverfahren: IT-Systemsicherheit umfasst den Schutz von Systemen und Informationen durch Prävention, Erkennung und Reaktion auf unzulässigen Zugriff innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens. Unbefugter Zugriff kann dazu führen, dass Informationen verändert, vernichtet, veruntreut oder unsachgemäß gebraucht werden. Er kann auch zu Schäden an Ihrem System oder zum Missbrauch davon, u. a. im Rahmen von Angriffen gegen Dritte, führen. Kein IT-System oder -Produkt darf als vollkommen sicher betrachtet werden und es gibt kein Produkt, keine Dienstleistung und keine Sicherheitsmaßnahme, das bzw. die alleine vollständig vor einer unsachgemäßen Verwendung oder unbefugtem Zugriff schützen kann. Die Systeme, Produkte und Dienstleistungen von IBM werden als Teil eines rechtmäßigen, umfassenden Sicherheitsansatzes konzipiert. Daran sind notwendigerweise weitere Betriebsverfahren beteiligt und es können weitere Systeme, Produkte oder Dienstleistungen erforderlich sein, um eine möglichst hohe Effektivität zu erzielen. IBM GEWÄHRLEISTET NICHT, DASS SYSTEME, PRODUKTE ODER DIENSTLEISTUNGEN GEGEN SCHÄDLICHES ODER RECHTSWIDRIGES VERHALTEN JEGLICHER PARTEIEN IMMUN SIND ODER IHR UNTERNEHMEN DAGEGEN IMMUN MACHEN.