Startseite Seitentitel OMV IBM Consulting Sap OMV bereitet sich auf nachhaltiges Wachstum vor
Integrierte Geschäftsprozesse für die nahtlose Einbindung von neuen Übernahmen

Das internationale Öl- und Gasunternehmen OMV Aktiengesellschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 oder eher einen Netto-Null-Betrieb zu erreichen – und die Einführung neuer Betriebsmodelle und grüner Technologien könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen.

Um OMV und allen neu übernommenen Unternehmen dabei zu helfen, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, arbeitet das Unternehmen mit IBM® Consulting zusammen. Dabei werden standardisierte, integrierte Prozesse auf SAP S/4HANA® entwickelt, wofür eine innovative Deploymentmethodik auf der Grundlage von IBM Rapid Move for SAP S/4HANA zum Einsatz kommt.

Markus Berthold, Vice President Corporate IT bei OMV, beschreibt die Situation wie folgt: „Die Öl- und Gasbranche wird sich in den kommenden Jahren dramatisch verändern. Für führende Unternehmen wie OMV wird es entscheidend sein, flexibel auf diese Veränderungen reagieren zu können, um ein resilientes, marktorientiertes und zukunftssicheres Geschäft aufzubauen.“

Das Wachstum durch Übernahmen ist ein Schlüsselelement der langfristigen Strategie von OMV. Geplante Investitionen in Höhe von 10 Milliarden Euro sollen sicherstellen, dass das Unternehmen auf die Einführung neuer Technologien und Geschäftsmodelle vorbereitet ist, sobald diese verfügbar sind.

Pedram Naderi, SAP S/4HANA Business Program Manager – OMV Downstream, fährt fort: „Investitionen in die Nachhaltigkeit sind ein wichtiges Ziel für OMV, und Übernahmen können in diesem Prozess eine wertvolle Rolle spielen. Es ist deshalb enorm wichtig, dass wir neue Geschäftseinheiten nahtlos und effizient integrieren können.“

OMV setzt sich aus drei Geschäftsbereichen zusammen: Upstream (Öl- und Gasexploration), Downstream (Raffination, Marketing, Vertrieb und Einzelhandel) und Corporate (globale Aktivitäten wie Finanzen, Einkauf und IT). In der Vergangenheit war jeder Geschäftsbereich auf separate SAP® ERP-Prozesse und -Systeme angewiesen, um die Routineabläufe zu steuern. Dadurch gestaltete sich der Prozess der Integration von übernommenen Unternehmen kompliziert.

Erich Reiter, SAP S/4HANA IT Program Manager Downstream bei OMV, sagt dazu: „Unser Downstream-Geschäft umfasst drei Raffinerien und mehr als 2.000 Tankstellen in 10 Ländern. Früher haben wir das Einzelhandels- und das Ölgeschäft mit zwei separaten SAP ECC-Instanzen verwaltet. Die traditionellen Umgebungen waren aus IT-Sicht nicht nur teuer in der Wartung, sondern auch spezifisch angepasst. Durch die Komplexität war es deshalb schwierig, Änderungen vorzunehmen.“

 

Konsolidierung in SAP

 

Konsolidiert 170 Unternehmenscodes in eine SAP S/4HANA-Instanz, wodurch eine schneller Berichterstellung möglich ist

 

 

Wir sehen, dass SAP S/4HANA uns die nötige Agilität bietet, um uns schnell an einen sich verändernden Markt anzupassen. Die Rolle, die IBM bei den jüngsten Erfolgen von OMV im Asien/Pazifik-Raum gespielt hat, war ebenfalls ausschlaggebend für die Entscheidung, IBM Consulting als strategischen Partner beim globalen Rollout von SAP S/4HANA hinzuzuziehen. Markus Berthold Vice President Corporate IT OMV Aktiengesellschaft

Christian Seeber, SAP S/4HANA Corporate Business Program Manager bei OMV, bestätigt: „Bisher hatten wir neun verschiedene Kontenpläne und ein großes Data Warehouse, um die Finanzdaten aller internationalen Geschäftsbereiche von OMV zu konsolidieren. Da es viele verschiedene Standards für die Berichterstellung gab, war es sehr schwierig, einen globalen Überblick über unsere wichtigsten Leistungsindikatoren zu erhalten. Wenn wir mit der alten Lösung weitergemacht hätten, hätten die Übernahmen mit ihren jeweiligen eigenen Systemen und Prozessen alles noch unübersichtlicher gemacht.“

Als Vorbereitung auf die Zukunft hat OMV ein umfassendes Transformationsprogramm eingeleitet, das hochintegrierte Geschäftsprozesse ermöglichen soll, um die betriebliche Effizienz zu steigern und leichter Veränderungen vorzunehmen.

„Die Einführung einheitlicherer Prozesse im gesamten Unternehmen wird für alle Stakeholder bei OMV große Vorteile mit sich bringen“, kommentiert Berthold. „So können wir nicht nur künftige Übernahmen in eine einheitliche Konzernstruktur einbinden, sondern auch globale Center of Excellence für wichtige Prozessbereiche aufbauen, um Skaleneffekte und neue Effizienzpotenziale zu nutzen.“

Vertrauenswürdige Partnerschaften als Grundlage

Im Rahmen eines separaten Projekts zum Abschluss einer neuen Upstream-Übernahme im Asien/Pazifik-Raum hatte OMV zuvor bereits IBM Consulting damit beauftragt, SAP S/4HANA-Lösungen der nächsten Generation zu bereitzustellen. Das Projekt ermöglichte es OMV, seine Produktionskapazität im asiatisch-pazifischen Raum in nur sieben Monaten zu verdoppeln – und der Erfolg gab dem Unternehmen die Gewissheit, dass SAP S/4HANA die optimale Plattform für seine langfristigen Transformationsziele ist.

„Wir sehen, dass SAP S/4HANA uns die nötige Agilität bietet, um uns schnell an einen sich verändernden Markt anzupassen“, erklärt Berthold. „Die Rolle, die IBM bei den jüngsten Erfolgen von OMV im Asien/Pazifik-Raum gespielt hat, war ebenfalls ausschlaggebend für die Entscheidung, IBM Consulting als strategischen Partner für das globale Programm zur konzernweiten Einführung von SAP S/4HANA hinzuzuziehen.“

OMV entschied sich für die Implementierung der neuen SAP-Lösungen auf der SAP HANA® Enterprise Cloud, die auf der Microsoft Azure-Infrastruktur gehostet wird.

Reiter fügt hinzu: „Im Rahmen unserer Cloud-First-Strategie wollen wir so viel wie möglich unserer Infrastruktur auf Hyperscaler verlagern. Microsoft Azure ist einer unserer bevorzugten Cloud-Provider. Wir haben die Kombination aus der SAP HANA Enterprise Cloud und Microsoft Azure auch bei unserem jüngsten Projekt im Asien/Pazifik-Raum eingesetzt. Das hat uns aus erster Hand gezeigt, dass die Lösung unsere Anforderungen an Leistung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit erfüllen kann.“

OMV entwarf die Architektur für die neuen, integrierten SAP S/4HANA-Geschäftssysteme in enger Zusammenarbeit mit den Experten von IBM Consulting. Im Corporate-Bereich sollten mehr als 170 Unternehmenscodes für 140 juristische Personen in einer brandneuen SAP S/4HANA-Umgebung konsolidiert werden. Dabei sollte ein einheitlicher globaler Kontenplan eine schnelle Berichterstellung und zügigere Finanzabschlüsse ermöglichen. Im Downstream-Geschäft sollten zwei SAP ECC-Instanzen zu einem SAP S/4HANA-Deployment konsolidiert werden. Wo immer es möglich ist, sollen regions- oder abteilungsspezifische Geschäftsprozesse durch standardisierte Workflows ersetzt werden, was eine zukünftige Zentralisierung der wichtigsten Funktionen in globalen Centern of Excellence ermöglicht.

„Wir planen, unsere Geschäftsprozesse überall dort zu standardisieren, wo es sinnvoll ist – und SAP Master Data Governance auf SAP S/4HANA gibt uns die Möglichkeit, unsere Downstream- und Corporate-Bereiche besser aneinander auszurichten“, erklärt Berthold. „Entscheidend ist, dass wir weiterhin angepasste Prozesse einrichten können, um länderspezifische Anforderungen oder Best Practices der Branche zu erfüllen.“

Während der Projektplanungsphase erkannte OMV, dass es wichtig sein würde, die Methoden zum Deployment von SAP S/4HANA an die jeweiligen Bedürfnisse der Downstream- und Corporate-Bereiche anzupassen. Im Corporate-Bereich wollte das Unternehmen neue Funktionen wie SAP Central Finance nutzen, um die Integration von Finanzdaten zu optimieren und eine gemeinsame Konzernberichtsstruktur zu etablieren. Im Downstream-Bereich lag die Priorität auf der Beibehaltung der Investitionen von OMV in angepasste SAP ECC-Lösungen für den Einzelhandel, die einen wichtigen Wettbewerbsvorteil darstellten.

Aufgrund dieser Anforderungen empfahl IBM Consulting einen Hybridansatz. Für das Corporate-Geschäft schlug IBM eine neuartige Methode vor, bei der eine neue SAP S/4HANA-Umgebung aufgebaut und die durch End-to-End-Workflows für Order-to-Cash und Procure-to-Pay unterstützt wird. Für das Downstream-Deployment nutzte IBM seine Rapid Move-Methode, die auf CrystalBridge basiert, der innovativen Software zur Datenkonvertierung des IBM Business Partners SNP. Das sollte die Kosten und die Komplexität reduzieren, die bei der Einführung von benutzerdefinierten SAP ECC-Lösungen im Einzelhandel in SAP S/4HANA entstehen.

„Einige der größten Vorteile bei der Zusammenarbeit mit IBM sind die globale Reichweite und die strategischen Partnerschaften“, kommentiert Berthold. „IBM versteht das Geschäft von OMV und hat Erfahrung mit SAP-Implementierungen für die Öl- und Gasbranche. Die strategische Kooperation von IBM mit SAP und die Partnerschaft mit SNP gaben uns die Gewissheit, dass wir unsere Ziele mit den neuen SAP S/4HANA-Lösungen erreichen können.“

Für den Corporate-Bereich bildete IBM eine spezielle Taskforce, um die bestehenden Stammdaten des Unternehmens in Vorbereitung auf die Umstellung auf SAP S/4HANA zu bereinigen und damit die Grundlage für schnellere Berichte und Innovationen wie die automatisierte Verwaltung von Lieferantenrechnungen zu schaffen.

Für den Downstream-Bereich setzte IBM Consulting CrystalBridge –die Plattform zur Datenkonvertierung von SNP – ein, um die Anzahl der während der SAP S/4HANA-Einführung erforderlichen Datenmigrationen und SAP-Lösungsintegrationen zu reduzieren. IBM nutzte außerdem Lösungen von smartShift (Link befindet sich außerhalb von ibm.com), um angepassten Code automatisch für den Einsatz in der neuen Plattform zu konvertieren, und arbeitete mit SRB (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) zusammen, um intelligente Lösungen für das Asset Management bereitzustellen.

Trotz der Unterbrechungen durch Covid konnten wir unsere neuen SAP S/4HANA-Lösungen für den Downstream- und Corporate-Bereich rechtzeitig und unter Einhaltung des Budgets in Betrieb nehmen, was ein Beweis für die harte Arbeit und die enge Partnerschaft zwischen OMV und IBM Consulting ist. Markus Berthold Vice President Corporate IT OMV Aktiengesellschaft
Beschleunigung der digitalen Transformation

Nachdem die globale Einführung von SAP S/4HANA zur Hälfte abgeschlossen war, wurde die Welt von der COVID-19-Pandemie überrollt. IBM und OMV stellten schnell auf Remote-Arbeit um und ersetzten persönliche Meetings und Workshops durch Videokonferenzen.

„Die Unterstützung durch IBM war während der gesamten Pandemie und darüber hinaus hervorragend“, sagt Berthold. „Die Remote-Arbeit stellte sich sogar als besonders effiziente Lösung heraus. Mit einem Follow-the-Sun-Ansatz konnten unsere Teams in Europa die SAP-Lösungen testen und dann an die IBM Entwickler in der indischen Zeitzone weitergeben, sodass wir schneller arbeiten konnten.“

Als die Covid-Pandemie langsam nachzulassen begann und die Reisebeschränkungen nach und nach gelockert wurden, hätte OMV wieder persönliche Meetings durchführen können. Doch die Remote-Arbeit verlief so reibungslos, dass das Unternehmen beschloss, diesen Ansatz beizubehalten, um Tausende von Flugkilometern zu vermeiden und die CO2-Bilanz des Projekts zu verringern.

Berthold fügt hinzu: „Trotz der Unterbrechungen durch Covid konnten wir unsere neuen SAP S/4HANA-Lösungen für den Downstream- und Corporate-Bereich rechtzeitig und unter Einhaltung des Budgets in Betrieb nehmen, was ein Beweis für die harte Arbeit und die enge Partnerschaft zwischen OMV und IBM Consulting ist. Die Umstellung auf SAP-Lösungen in der Azure-Cloud hat die IT-Wartungsausgaben des Unternehmens bereits reduziert und somit die Kosteneffizienz verbessert.“

Mit SAP S/4HANA baut OMV eine digitale Grundlage auf, die in Zukunft effizientere Abläufe ermöglichen wird. Durch die Definition standardisierter, integrierter Prozesse wird es einfacher, neue Übernahmen zu integrieren. So kann OMV die Initiative ergreifen, wenn sich die Branche weiterentwickelt.

Norbert Löscher, SAP S/4HANA Corporate IT Program Manager bei OMV, führt das näher aus: „In Zusammenarbeit mit IBM Consulting haben wir 170 Unternehmenscodes in eine einzige Instanz von SAP S/4HANA in unserem Corporate-Bereich verschoben und eine neue Finanzvorlage erstellt, um neun separate Kontenpläne zu einem einzigen zu konsolidieren. Dadurch ist es jetzt viel einfacher, am Monatsende die Buchhaltung abzuschließen und einen klaren Überblick über den finanziellen Erfolg auf Konzernebene zu erhalten.“

Seeber fügt hinzu: „Unser Ziel ist es, mit SAP Central Finance die Echtzeitfunktionen von SAP S/4HANA für die Berichterstellung auf Konzernebene zu nutzen. Im Corporate-Bereich werden wir eine Berichtsebene schaffen, die transaktionsorientierte Buchhaltungsdaten aus allen Geschäftssystemen des Konzerns erfassen kann – einschließlich der neuen SAP S/4HANA-Plattformen und unseres globalen Upstream-Geschäfts, das derzeit auf SAP ERP läuft.“

Berthold kommentiert: „Für OMV wird der einheitliche Blick auf die Finanzdaten unserer Gruppe ein echter Game-Changer sein. So entwickeln wir jetzt beispielsweise Algorithmen für maschinelles Lernen in Azure Synapse Analytics, um in Echtzeit Cashflow-Prognosen zu erstellen. Dank dieser Erkenntnisse können wir das Ergebnis von Veränderungen bei den Devisen- und Rohstoffpreisen besser vorhersagen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Anwendungsfälle für die Analyse, die wir ausloten wollen.“

OMV hat auch schon erste Erfolge bei seinen Downstream-Aktivitäten festgestellt. In den Raffinerien nutzen die Mitarbeiter SAP S/4HANA, um Notizen und Ereignisse zu protokollieren und so die Effizienz der Übergabe zwischen verschiedenen Schichten zu verbessern.

„Unsere Raffinerie-Teams suchen immer nach Möglichkeiten, ihre Abläufe zu optimieren, und mit SAP S/4HANA ist es jetzt viel schneller und einfacher, einen genauen Überblick über die wichtigsten Leistungsindikatoren zu erhalten“, erklärt Reiter. „Langfristig wollen wir die SAP-Lösung nutzen, um eine vorbeugende Wartung zu ermöglichen, die uns hilft, die Verfügbarkeit unserer Assets zu maximieren und die Kosten zu senken.“

Auf dem Weg zu seinem Ziel für das Jahr 2050 ist OMV zuversichtlich, dass das Unternehmen die optimale Plattform hat, um ein resilientes, zukunftsfähiges Unternehmen aufzubauen.

Berthold fasst zusammen: „Es besteht kein Zweifel daran, dass sich die Öl- und Gasbranche in den kommenden Jahren stark verändern wird. Dank unserer Partnerschaft mit IBM und SAP schafft OMV jetzt die digitale Basis, mit der wir die vor uns liegenden Veränderungen mit Zuversicht angehen können.“

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Über die OMV Aktiengesellschaft

OMV (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) produziert und vermarktet Öl und Gas sowie innovative Energie- und High-End-Mineralölerzeugnisse. Mit rund 25.000 Mitarbeitern im Jahr 2020 ist OMV eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs. Im Upstream-Bereich hat OMV eine starke Präsenz in Mittel- und Osteuropa, im Nahen und Mittleren Osten sowie in Afrika, in der Nordsee, in Russland und im Asien/Pazifik-Raum. Im Downstream-Bereich betreibt OMV drei Raffinerien in Europa und besitzt einen Anteil von 15 % an ADNOC Refining and Trading JV.

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Über SNP

IBM Business Partner SNP (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) ist ein führender Anbieter von Software für das Management komplexer digitaler Transformationsprozesse. Statt traditionellem IT-Consulting im Bereich ERP bietet SNP einen automatisierten Ansatz mit speziell entwickelter Software: Die Plattform zur Datenkonvertierung namens CrystalBridge und der SNP BLUEFIELD-Ansatz sollen Unternehmen die Möglichkeit geben, ihre IT-Umgebung schnell und sicher neu zu strukturieren und zu modernisieren, um auf diese Weise Zeit und Kosten zu sparen.

Gehen Sie den nächsten Schritt
Aufbau einer integrierten Plattform für Energieinnovationen mit IBM und SAP Galp Belgien ist der ideale Ort für die Einführung neuer ERP-Geschäftsanwendungen auf der Basis von SAP S/4HANA. Jumbo Supermarkten Datenanalyse als Reaktion auf schwankende Energiemärkte und zur Steigerung der Effizienz – mit SAP und IBM PT ABM Investama Tbk
Fußnoten

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Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika, Juli 2022.

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