Netox profitiert erheblich von der Standardisierung auf IBM-Technologie. Dank der Multi-Tenant-Funktionalität und Skalierbarkeit von QRadar können SOC-Analysten große und kleine Kunden über eine einzige Plattform unterstützen. Und Kunden schätzen die Geschwindigkeit, mit der Analysten Bedrohungen erkennen und beheben können – dank der Fähigkeit von QRadar, die Anzahl falsch positiver Warnungen zu reduzieren.
„QRadar macht es einfacher, sich auf die wichtigsten Bedrohungen zu konzentrieren, sodass unsere Analysten Bedrohungen in kürzester Zeit identifizieren und beheben können“, hebt Harju hervor.
Auf geschäftlicher Seite kommt dem Netox-Vertriebsteam der hervorragende Ruf von QRadar zugute. Zudem profitiert das Unternehmen profitiert vom IBM Support. Spezialisten von IBM Finnland helfen den Kunden bei der Einführung neuer Dienste, wie z. B. dem erweiterten Schutz vor Bedrohungen vor komplexen, sich langsam entwickelnden Bedrohungen. Und die IBM-Ingenieure reagieren schnell auf Sicherheits- und Speicherprobleme. „Die Zusammenarbeit mit dem IBM-Team war großartig“, freut sich Laurila. „Wenn wir Hilfe brauchen, wissen wir, dass wir nicht allein sind.“
Für die Zukunft plant Netox den Ausbau seiner Beziehungen mit IBM. Die Roadmap umfasst die Implementierung von IBM FlashSystem CyberVault-Momentaufnahmen zur Wiederherstellung von Kundendaten. Aber vielleicht am wichtigsten ist, dass IBM Netox bei der Erreichung seiner ehrgeizigen Wachstumsziele unterstützen kann.
Die Strategie des Unternehmens besteht darin, international zu expandieren, neue Niederlassungen zu eröffnen und größere Kunden zu gewinnen – und gleichzeitig IBM-Lösungen für Security Orchestration, Automation and Response (SOAR), Identitätsmanagement und Endpoint Detection and Response (EDR) zu nutzen. Harju: „Wenn wir unsere zentrale Plattform mit fortschrittlichen IBM-Lösungen erweitern, werden alle Kunden davon profitieren.“