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Ein großes europäisches Finanzdienstleistungsunternehmen macht einen großen Sprung in der Mainframe-Transparenz
Großbritannien, London, Nahaufnahme der Wolkenkratzer im Finanzviertel von oben

 

Seit über 150 Jahren ist dieses große Finanzdienstleistungsunternehmen eines der führenden Finanzinstitute in Europa. Wie bei den meisten großen Unternehmen in diesem Segment sind Mainframe-Systeme ein wichtiger Bestandteil der IT-Infrastruktur. Ein großer Teil der zentralen Banking-Anwendungen des Unternehmens basiert auf Mainframes. Einige seiner Anwendungen laufen jedoch auf Technologien, die sich der Veralterung nähern. Vor diesem Hintergrund musste das Unternehmen die Integrität seiner bestehenden Systeme erhalten und gleichzeitig auf ein moderneres, digitales Portfolio umstellen. 

Zu diesem Zweck machte sich das Unternehmen auf die Suche nach einer Lösung für das Mainframe Application Mapping. Nach der Evaluierung mehrerer Optionen entschied man sich für IBM® Application Discovery and Delivery Intelligence (ADDI), eine Lösung zur Anwendungserkennung, das Unternehmen bei der Beschleunigung der Modernisierung unterstützt.

Ein Manager der Organisation erklärt die Entscheidung: „Wir trafen unsere Wahl auf der Grundlage eines Bewertungsrasters, das wichtige Kriterien im Unternehmenskontext umfasste, wie z. B. die Zugangssicherheit und die technologische Vollständigkeit des Tools. So kamen wir zu dem Schluss, dass die ADDI-Lösung von IBM unseren technischen, funktionalen und sicherheitstechnischen Anforderungen im Vergleich zu den Mitbewerbern am besten entsprach.“

Steigert


Eine kürzere Zeit für die Dateisuche erhöht die Produktivität der Mitarbeiter

Verringert


Die Eliminierung von ungenutztem Code trägt zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei

Ein besseres Verständnis unserer Software-Assets wird uns helfen, kritische Software-Komponenten zu aktualisieren und gleichzeitig die damit verbundenen Belastungen, Risiken und Kosten zu minimieren. Manager in einem großen europäischen Finanzdienstleistungsunternehmen
Übernahme der Kontrolle über ein komplexes IT-Portfolio

Laut dem Manager bestand das Ziel des Projekts darin, „die Zusammensetzung des Portfolios in den Griff zu bekommen, mit der Veralterung bestimmter Komponenten umzugehen und sich auf zukünftige Entwicklungen vorzubereiten“. „Ein besseres Verständnis unserer Software-Assets wird uns helfen, anfällige Software-Komponenten zu aktualisieren und gleichzeitig die damit verbundenen Belastungen, Risiken und Kosten zu minimieren“, führt er weiter aus.

Das ADDI-Tool ermöglicht es dem Infrastruktur- und Technologieteam  des Unternehmens, sein IT-Portfolio auf einer ganz neuen Ebene zu verstehen. So kann einerseits der Zusammenhang zwischen Programmen, Modulen, Tabellen und Dateien visualisiert werden und andererseits die grafische Darstellung des Tools genutzt werden, um die Art und Weise der Kommunikation zwischen den Programmen zu ändern. Außerdem hilft das Tool dem Team, „toten Code“ (Abschnitte oder Programme, die von anderen Elementen des Portfolios nicht mehr gebraucht werden) zu identifizieren und zu entfernen, um so die Systemleistung zu optimieren.

Das Team nutzt das IBM Tool auch, um Skripte zur Automatisierung der Erstellung, Konstruktion und Aktualisierung von Kartenprojekten zu entwickeln. Das hilft den Mitarbeitern, auf Anfragen nach Berichten zu reagieren und genaue, aktuelle Karten zu erstellen. Einige lokale Bankverordnungen verlangen von den Betreibern wichtiger Bankanwendungen, dass sie anwendungsbezogene und technische Mapping-Elemente zur Verfügung stellen. Mit IBM ADDI gestaltet sich die Einhaltung solcher Vorschriften ganz einfach.

Früher brauchten wir mehrere Tage, um als Reaktion auf eine Prüfung die vollständige Abbildung einer Anwendung manuell zu erstellen. Jetzt ist dank IBM ADDI nicht nur die Karte jederzeit verfügbar, sondern auch die Erstellung anderer Berichte als Reaktion auf eine Prüfung kann in wenigen Minuten erfolgen. Manager in einem großen europäischen Finanzdienstleistungsunternehmen
Schneller, besser und grüner

Unter den vielen Möglichkeiten, welche die IBM-Lösung mit sich bringt, sticht eine der einfachsten für das Team als großer Produktivitätsschub hervor. „Viele unserer Nutzer loben die Einfachheit und Schnelligkeit der Dateisuche“, sagt der Manager. „Die Ergebnisse sind in wenigen Minuten verfügbar und nutzbar. Im Vergleich dazu dauert die Einrichtung und Durchführung einer solchen Suche mit herkömmlichen Tools einige Stunden.“

Als einen wesentlichen Vorteil der IBM-Lösung nennt der Manager auch die bessere Vorbereitung seines Teams auf ein Audit. „Früher brauchten wir mehrere Tage, um als Reaktion auf eine Prüfung die vollständige Abbildung einer Anwendung manuell zu erstellen. Jetzt ist dank IBM ADDI nicht nur die Karte jederzeit verfügbar, sondern auch die Erstellung anderer Berichte als Reaktion auf eine Prüfung kann in wenigen Minuten erfolgen.“

Und nicht zuletzt trägt die IBM Lösung zu einem viel größeren Nutzen bei, indem sie dem Unternehmen bei der Identifizierung und Beseitigung ungenutzter Codezeilen hilft. „Jede ungenutzte Code-Zeile verbraucht unnötige Server-Ressourcen und hat daher Auswirkungen auf die Umwelt. Mit Hilfe von IBM ADDI hoffen wir, die Verringerung des CO2-Ausstoßes zu messen, die mit der Beseitigung dieses toten Codes und dieser ungenutzten Programme verbunden ist“, sagt der Manager.

Über das große europäische Finanzdienstleistungsunternehmen

Dieser multinationale Finanzkonzern betreut täglich über 25 Millionen Kunden und ist eine der führenden europäischen Finanzdienstleistungsgruppen.

IBM Application Discovery and Delivery Intelligence

Software zum Analysieren und Visualisieren von Anwendungen, Daten und Jobs unter z/OS. Sie ermöglicht IT-Teams eine fundierte Entscheidungsfindung im Hinblick auf die Modernisierung, Konsolidierung und Stilllegung von Anwendungen.

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Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika, Juni 2023.

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