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Unterstützung der strategischen Transformation und des Wachstums durch Beschleunigung der Integration von Übernahmen
Panoramaaufnahme des Geschäfts- und Finanzviertels von Kopenhagen

CenturyLink wollte seinen Nettoertrag durch Umsatzwachstum steigern und suchte daher nach Möglichkeiten, die Integration von Unternehmensübernahmen und die Entwicklung neuer Services zu beschleunigen. Durch die Migration geschäftskritischer Finanzinformationssysteme zu SAP HANA® auf IBM® Power Systems™-Servern konnte das Telekommunikationsunternehmen die Abwicklung einer großen Übernahme beschleunigen.

Aufgabenstellung

Da das traditionelle Festnetzgeschäft für Privatkunden weiter schrumpft und neue Konkurrenz auf unregulierten Märkten die Margen schmälert, versuchen viele Telekommunikationsunternehmen, durch Fusionen und Übernahmen zu wachsen.

Umsetzung

Um seine Umsatzwachstumspläne zu unterstützen, migrierte CenturyLink die SAP Business Suite zur SAP HANA-Datenbank auf der IBM Power-Plattform. Das führte zu einer Beschleunigung der Berichterstellung und Projektrealisierung und vereinfachte die Abwicklung von Übernahmen.

Ergebnisse 64 Mal
schnellere Abwicklung von Finanztransaktionen
1,57 Mal
schnellere Kostenzuordnung beim Monatsabschluss
60 %
Reduzierung der SAP-Datenbankgröße ermöglicht schnelleres Backup und Wiederherstellung
Aufgabenstellung – die Geschichte
Wachstum durch Transformation

Früher profitierten große Telekommunikationsunternehmen von einem stabilen Strom margenstarker Einnahmen aus den Abonnements von Privat- und Geschäftskunden für Festnetzleistungen. Hatten diese Telekommunikationsunternehmen einmal die erforderlichen langfristigen Investitionen in das Netz getätigt, war es relativ einfach, rentabel zu bleiben, nicht zuletzt, weil praktisch jeder Privathaushalt und jeder Geschäftsstandort über mindestens einen Festnetzanschluss verfügte.

Doch die Situation auf dem Telekommunikationsmarkt hat sich inzwischen deutlich verändert. Die weitgehende Liberalisierung des Festnetzgeschäfts hat den Markt für neue Konkurrenten geöffnet, und der Boom der mobilen Telekommunikation hat die Verkleinerung der Margen beschleunigt. Für Telekommunikationsunternehmen wie CenturyLink sieht die Realität heute so aus: Das Festnetzgeschäft verliert immer mehr an Bedeutung, da Verbraucher und Unternehmen sich zugunsten von Mobilfunk, festnetzunabhängigen Services und Voice-over-IP von konventionellen Telekommunikationsleistungen abwenden.

Connie Walden, Director, IT Development & Support bei CenturyLink, merkt dazu an: „Neue Konkurrenten und neue Technologien werden unsere Branche weiterhin grundlegend verändern. CenturyLink durchläuft derzeit einen mehrjährigen Transformationsprozess vom traditionellen Telekommunikationsunternehmen zum Anbieter von Technologieservices, und wir haben bereits eine erhebliche Diversifizierung unseres Geschäfts erreicht.“

„Da der regulierte Verbrauchermarkt schwindet, stehen wir vor der anhaltenden Herausforderung, diese margenstarke Einnahmequelle zu ersetzen. Und da die verschärfte Wettbewerbssituation die Margen drückt, müssen wir diese Einnahmen in der Regel verdoppeln, wenn wir sie ersetzen wollen, um unseren Nettoertrag zu halten.“

Nach Aussage von Connie Walden versuchen größere Telekommunikationsunternehmen in der Regel, sich im Zuge der Liberalisierung und der verschärften Konkurrenzsituation zu vergrößern, was häufig durch Fusionen und Übernahmen erreicht wird. Das mit der Skalierung einhergehende Wachstum des Geschäftsvolumens übt natürlich Druck auf die Informationssysteme aus, auf denen das Unternehmen basiert. So stellte CenturyLink fest, dass es mehr Kapazität und Leistung für seine SAP-Anwendungen benötigte. Außerdem wollte das Unternehmen sicherstellen, dass seine Systeme und Migrationsprozesse flexibel genug sind, um die schnelle Übernahme von Unternehmen zu ermöglichen.

Mit IBM Power als Plattform für SAP HANA können wir uns an unerwartete Entwicklungen oder neue Anforderungen anpassen und uns kontinuierlich weiterentwickeln, um einen zusätzlichen Mehrwert für das Geschäft zu erzielen. Connie Walden Director, IT Development & Support CenturyLink
Umsetzung – die Geschichte
Vorbereitung auf Wachstum

Um die unmittelbaren Herausforderungen in Bezug auf Leistung und Kapazität zu bewältigen, schlug CenturyLink vor, die Server-Hardware aufzurüsten, auf der seine SAP-Umgebung lief. Gleichzeitig war das Unternehmen an der In-Memory-Lösung von SAP interessiert: SAP Business Suite powered by SAP HANA.

„Wir wollten keine neuen Investitionen tätigen, bevor wir nicht eine Entscheidung über unsere künftige Ausrichtung getroffen hatten, weil wir sonst Gefahr liefen, im Bereich der Hardware einen anderen Weg einschlagen zu müssen“, erinnert sich Connie Walden. „IBM hat uns gezeigt, dass die neuesten Power Systems-Server sowohl unsere traditionellen relationalen Datenbanken für SAP als auch die zukünftigen SAP HANA-Datenbanken verarbeiten können – sogar gleichzeitig auf demselben physischen Rechner – sodass wir beruhigt investieren konnten.“

CenturyLink implementierte ein IBM Power System E880 mit IBM AIX und SUSE Linux Enterprise Server for SAP Applications als Migrationsziel für seine bestehende SAP ECC-Umgebung – zuerst als Testumgebung mit 20 Kernen und 8 TB Speicher, die später auf 192 Kerne und 32 TB erweitert wurde.

Während des Deployments von Power E880 traf CenturyLink eine klare Entscheidung über seine zukünftige Ausrichtung in Bezug auf SAP-Software. Die Entscheidung lautete, die bestehenden SAP-Anwendungen sofort von relationalen Datenbanken auf die In-Memory-Technologie SAP HANA zu migrieren. Diese Migration der Datenbankschicht würde der erste Schritt auf der zukünftigen Roadmap von CenturyLink zur Einführung von SAP S/4HANA® sein.

Zur Unterstützung der anfänglichen Migration der Datenbankschicht auf SAP HANA fügte das Unternehmen einen zweiten Power E880-Server mit 192 Kernen hinzu und implementierte einige Monate später einen Power E880C mit 192 Kernen und 32 TB Hauptspeicher, um sowohl zusätzliche Kapazität als auch eine Disaster-Recovery-Option bereitzustellen. Um potenzielle Engpässe bei der Versorgung dieser leistungsfähigeren SAP-Umgebung mit Daten zu minimieren, rüstete CenturyLink von konventionellem Plattenspeicher auf IBM® FlashSystem V9000 Enterprise-Flash-Storage um und arbeitete während des gesamten Deployments mit IBM Systems Lab Services zusammen.

„Der unmittelbare Vorteil bei der Entscheidung für IBM Power war, dass wir auf SAP Business Suite powered by SAP HANA umsteigen konnten, ohne die Hardware zu wechseln“, erklärt Connie Walden. „Wir haben auch festgestellt, dass die Preise der IBM Lösung im Vergleich zu SAP HANA-fähigen Lösungen anderer großer Anbieter durchaus attraktiv waren, und unsere bisherigen Erfahrungen mit der außergewöhnlichen Stabilität von SAP-Lösungen auf dieser Plattform gaben schließlich den Ausschlag für die Entscheidung. Die Stabilität von IBM Power ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu verteilten Systemen, und wir können intern auf 15 Jahre Erfahrung zurückgreifen, um dies zu bestätigen.“

CenturyLink hat fast die gesamte Funktionalität seiner SAP Business Suite-Umgebung – einschließlich Finanzen, Lieferkette, Projektsysteme und Assets, Personalwesen und Gehaltsabrechnung – zur SAP HANA-Datenbank auf IBM Power Systems migriert. Das Unternehmen setzt auch die Funktionen für die Umsatzabrechnung und -erkennung auf seiner eigenen SAP HANA-Instanz ein. Darüber hinaus gibt es eine dritte native SAP HANA-Instanz für das Datenstaging. Diese Möglichkeit, mehrere produktive SAP HANA-Umgebungen auf derselben physischen Hardware zu betreiben, ist ein bedeutender kommerzieller und betrieblicher Vorteil der IBM Power-Plattform.

Mit der Umstellung auf SAP HANA auf IBM Power Systems hat CenturyLink auch sein zweites Ziel erreicht: schnellere und kostengünstigere Integrationsprojekte und damit eine bessere Wertschöpfung bei Unternehmensfusionen und -übernahmen.

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Textes befindet sich CenturyLink in einem großen Unternehmenszusammenschluss mit Level 3 Communications Inc., einem der größten Technologieunternehmen in Colorado, und das neue Unternehmen wird in die SAP-Softwareumgebung von CenturyLink integriert.

„Level 3 konzentriert sich auf das Großhandels- und Unternehmensgeschäft, ohne regulierte Verbraucherkomponente, und stellt für CenturyLink eine ausgezeichnete Gelegenheit dar, in einem wachsenden Bereich des Marktes an Größe zu gewinnen“, sagt Connie Walden. „Natürlich sind Synergieeffekte der Hauptgrund für Fusionen und Übernahmen: Als kombiniertes Unternehmen ist man stärker und kann seine Kostenbasis durch die Zusammenlegung von Back-Office-Aktivitäten senken. Das bedeutet aber auch, dass erfolgreiches Wachstum stark davon abhängt, ob man in der Lage ist, Übernahmen schnell und effizient abzuwickeln.“

Die Umstellung auf IBM POWER8-Prozessoren und die Einführung der SAP HANA-Technologie erweist sich als großer Vorteil für den Übernahmeprozess von Level 3. Neben den Leistungsvorteilen gegenüber x86-Prozessoren – einschließlich höherer Leistung pro Kern, größerer Cache-Speicher und simultanes Multithreading in acht Richtungen – können Unternehmen mit der IBM Power-Plattform bis zu acht virtuelle SAP HANA-Produktionsmaschinen auf einem einzigen physischen Server bereitstellen. Dies sorgt für eine außerordentliche Effizienz bei der Konsolidierung von Workloads, senkt die Gesamtbetriebskosten und bietet ein unglaubliches Maß an Flexibilität im Vergleich zu herkömmlichen x86-Servern. Mit 32 TB Arbeitsspeicher auf jedem seiner Power E880-Server verfügt CenturyLink über ausreichend Kapazität, um sowohl produktive als auch nicht-produktive Umgebungen für SAP HANA auf demselben System sicher zu kombinieren. Dies gibt dem Unternehmen die Flexibilität, QA-Umgebungen neben Produktionssystemen auszuführen und diese QA-Umgebungen dann in die Produktion zu bringen, ohne dass zusätzliche Hardware beschafft und installiert werden muss.

„Dank der einzigartigen Vorteile von Power Systems bei der Virtualisierung von SAP HANA-Umgebungen können wir je nach Bedarf neue Umgebungen aufsetzen“, erklärt Connie Walden. „Das bedeutet, dass wir IT-Projekte beschleunigen und damit Kosten und Risiken senken können. Als wir unsere Lösung zur Ertragsrealisierung aufgebaut und die Level 3-Integration durchgeführt haben, mussten wir lediglich zusätzliche Speicherkapazität dazukaufen. Hätten wir uns für eine Lösung mit verteilten Servern entschieden, die auf x86-Servern statt auf IBM Power Systems basiert, hätten wir Wochen an Projektzeit für die Beschaffung und Installation von Hardware verloren – wir hätten auf keinen Fall die Ziele für die Inbetriebnahme erreichen können. Mit IBM Power können wir uns schnell und einfach an größere Änderungen in Projekten anpassen, ohne dass wir umfangreiche Hardwareinvestitionen tätigen müssen.“

Außerdem fügt sie hinzu: „Bei unserer laufenden strategischen Transformation geht es darum, die Markteinführungszeit zu beschleunigen und die Prozesse effizienter zu gestalten, und der Einsatz von SAP Business Suite powered by SAP HANA auf Power Systems unterstützt diese Ziele definitiv. Das Unternehmen sieht, wie schnell wir diese wichtige Übernahme von Level 3 integrieren können, und ich denke, das gibt uns die Zuversicht, dass das Transformationsprogramm weiterhin die erwarteten finanziellen Vorteile bringen wird.“

Als weiteres Beispiel für die Flexibilität und Skalierbarkeit der IBM Power-Plattform nutzt CenturyLink dieselbe Hardware nun auch für die Implementierung von SAP Hybris® Billing für Level 3, um eine funktionale Lücke zu schließen, die durch die Migration von der Unternehmenssoftware eines anderen Anbieters entstanden ist. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Lösung auch eingesetzt werden, um einige ältere Qwest A/R-Systeme zu ersetzen, die das Ende ihrer Lebensdauer bereits erreicht haben.

Erfolgsgeschichte
Die Erwartungen wurden übertroffen

Durch die Migration auf SAP HANA auf IBM Power profitierte CenturyLink von erheblichen Leistungssteigerungen, die es dem Unternehmen ermöglichten, sowohl Finanztransaktionen als auch Finanzanalysen schneller als je zuvor durchzuführen. Insgesamt verschafft die höhere Geschwindigkeit bei der Berichterstellung den Führungskräften von CenturyLink einen schnelleren Einblick und ermöglicht es ihnen, Umsatzchancen früher als ihre Konkurrenten zu erkennen und umzusetzen.

„Wir haben unsere Leistung vor und nach der Umstellung auf die Power E880-Server und SAP HANA verglichen“, so Connie Walden. „Die Verbesserung war sehr eindeutig: Einige Transaktionen wurden 64 Mal schneller ausgeführt und wir konnten den Zeitrahmen für wichtige Monatsabschlussprozesse wie die Kostenzuordnung deutlich verkürzen.“

Die Kostenzuordnung erfolgt jetzt im Durchschnitt 1,57 Mal schneller, und die Extraktion von Daten aus SAP Business Planning and Consolidation ist 13,78 Mal schneller und dauert nur noch 30 Minuten statt der zuvor benötigten sechs Stunden. Die Zeit, die für die Erstellung von Aktualisierungen des gleitenden Durchschnittspreises benötigt wird, wurde um das 18,65-Fache reduziert, und auch die Berichterstellung aus den Personalsystemen wurde erheblich beschleunigt: Die Berichte über Pensionärslöhne werden 12-mal schneller ausgeführt, die Berichte über den Abgleich der Nettolöhne 5,14-mal schneller, und die Übertragung von Daten aus den SAP-Systemen in ein Identitätsmanagementsystem eines Drittanbieters kann in 50 Minuten abgeschlossen werden, anstatt in drei Stunden, wie es vor der Einführung von SAP HANA der Fall war. Das ist eine Verbesserung um das 3,6-Fache. Die Aktualisierung der Daten des Family and Medical Leave Act (FMLA) für 12 Monate dauert nur noch eine Stunde statt der zuvor benötigten 14 Stunden. Und schließlich ist die Anzeige von Lieferantenzahlungen mit SAP HANA 3,16-mal schneller – und CenturyLink hat ähnliche Leistungssteigerungen in allen Bereichen festgestellt.

Connie Walden fügt hinzu: „Einer der ursprünglichen Gründe für die Investition in neue Hardware waren Leistungsprobleme in unserer SAP-Umgebung. Wir hatten Qwest im Jahr 2011 übernommen, und das Unternehmen war in unseren Systemen als ein einziges Unternehmen angelegt, während CenturyLink unter vielleicht 300 verschiedenen Unternehmenscodes vertreten ist. Wenn wir versuchten, Finanzberichte zu erstellen, z. B. eine Varianzanalyse während eines Finanzabschlusses, führte die enorme Anzahl von Transaktionen, die mit dem einzigen Unternehmenscode, der Qwest repräsentierte, verbunden waren, häufig zu einer Zeitüberschreitung. Wir mussten den Bericht dann manuell in zwei oder drei Teile zerlegen, nur um ihn ausführen zu können. Mit SAP HANA auf IBM Power haben wir dieses Problem vollständig aus dem Weg geräumt. Unsere Benutzer in den Finanzteams sind mit der optimierten Leistung äußerst zufrieden.“

Durch die Umstellung auf SAP HANA wurde die SAP-Datenbank von CenturyLink von 20 TB auf 8 TB reduziert, was eine wesentlich schnellere Backup- und Wiederherstellungszeit ermöglicht. Da das Unternehmen expandiert und neben neuen Lösungen auch neue Geschäftsbereiche hinzufügt, spart eine kleinere Datenbank auch jedes Mal Zeit, wenn das IT-Team zusätzliche Test-, Entwicklungs-, QA- oder Produktionsumgebungen hochfahren muss.

CenturyLink weiß die Verfügbarkeit der IBM Power-Plattform schon seit Langem zu schätzen, und dieser Vorteil gewinnt mit der weiteren Integration des Level 3-Geschäfts immer mehr an Bedeutung.

Connie Walden erklärt das genauer: „CenturyLink hat sich bisher hauptsächlich auf den US-Markt konzentriert, während Level 3 auch in Lateinamerika, in EMEA und im asiatisch-pazifischen Raum sehr aktiv ist. Dadurch wird unsere SAP-Umgebung komplizierter und wir müssen weitere Sprachen und Währungen hinzufügen. Außerdem wird die Verfügbarkeit immer wichtiger, da wir jetzt viel mehr Zeitzonen abdecken. Durch unsere mehr als 15 Jahre Erfahrung sind wir sehr zuversichtlich, dass unsere IBM Power Systems-Server diese Herausforderung ebenfalls meistern werden.“

Die Fähigkeit der IBM Power-Plattform, mehrere Produktionsinstanzen von SAP HANA zu hosten, ist für CenturyLink bereits jetzt äußerst wertvoll. Das Unternehmen kann nämlich dadurch sehr viel Speicherplatz sparen und unnötige Kosten vermeiden. Die fortschrittliche IBM PowerVM-Virtualisierung sorgt für eine nahtlose Zuordnung und Neuzuordnung von Systemressourcen an verschiedene virtuelle Server, wenn sich die Anforderungen ändern, und gewährleistet so jederzeit eine optimale Leistung. Und da neue Anforderungen in der SAP-Umgebung einfach durch die Aktivierung eines weiteren Satzes virtueller Ressourcen auf den Power Systems-Servern erfüllt werden können, spart CenturyLink Zeit und Geld bei Migrations- und Integrationsprojekten.

Abschließend stellt Connie Walden fest: „Mit Power vermeiden wir nicht nur die Kosten und Verzögerungen bei der Bereitstellung zusätzlicher Hardware, sondern auch die versteckten Kosten von Projektverzögerungen und -überschreitungen. Bei einem großen IT-Projekt, an dem ein großes funktionsübergreifendes Team beteiligt ist, bedeutet jeder zusätzliche Tag im Gesamtzyklus eine enorme Belastung für die Ressourcen des Unternehmens. Außerdem gerät man in Verzug, wenn es darum geht, den Wert von Unternehmensübernahmen zu steigern. Mit IBM Power als Plattform für SAP HANA können wir uns an unerwartete Entwicklungen oder neue Anforderungen anpassen und uns kontinuierlich weiterentwickeln, um einen zusätzlichen Mehrwert für das Geschäft zu erzielen.“
 

CenturyLink

CenturyLink (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) ist ein globales Kommunikations- und IT-Serviceunternehmen, das sich darauf konzentriert, seine Kunden mit den Möglichkeiten der digitalen Welt zu verbinden. CenturyLink bietet Netzwerk- und Datensystemmanagement, Big-Data-Analysen, verwaltete Sicherheitsservices, Hosting, Cloud und IT-Beratungsleistungen. Das Unternehmen bietet Breitband-, Sprach-, Video-, erweiterte Daten- und verwaltete Netzwerkservices über ein robustes 265.000 Meilen langes Glasfasernetz in den USA und ein 360.000 Meilen langes internationales Transportnetz.
 

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Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika, Dezember 2017.

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