Startseite Seitentitel Bosch Das nachhaltige Wachstum von morgen
Bosch wechselt zu IBM Power10-Servern mit einer Leistungssteigerung von bis zu 75 %, was die Klimaziele unterstützt
Eines der größten hybriden Speichersysteme in Europa in der Gemeinde Baderup, Deutschland

Die Bosch Group, ein weltweit führendes Entwicklungs-, Technologie- und Serviceunternehmen mit Sitz in Deutschland, hatte sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und dieses auch erreicht: bis 2020 das erste vollständig klimaneutrale Industrieunternehmen der Welt zu werden. Auf dem Weg zur Verwirklichung dieses Ziels und zur gleichzeitigen Verbesserung seiner Innovationsfähigkeit setzt das Unternehmen hocheffiziente, leistungsstarke IBM® Power®-Server ein, um Tausenden von Bosch-Mitarbeitern auf der ganzen Welt geschäftskritische SAP-Geschäftssysteme bereitzustellen.

Was kommt als Nächstes? Bosch hat sich vorgenommen, die Messlatte für energieeffiziente Abläufe noch höher zu legen, indem das Unternehmen mehr Nachhaltigkeit in allen Geschäftsbereichen anstrebt. Durch die Umstellung seiner SAP-Lösungen auf IBM Power10-Server der nächsten Generation fördert Bosch die Entwicklung von bahnbrechenden Internet-of-Things (IoT)-Lösungen und senkt gleichzeitig den Energieverbrauch im Rechenzentrum um 20 % – für eine grüne Strategie der nächsten Stufe. 

Von Konsumgütern über Mobilitätslösungen und Industrietechnik bis hin zu Energie- und Gebäudedienstleistungen entwickelt Bosch ständig vernetzte IoT-Produkte der nächsten Generation, die unser tägliches Leben verändern werden. Gleichzeitig hat Bosch erkannt, dass eine ganz andere Art von Transformationsprozess im Gange ist: der Klimawandel. Mit der Klimaneutralität leistet Bosch einen konkreten Beitrag zu dem international vereinbarten Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. 

Das Unternehmen wollte seine Rolle bei der Bewältigung einer der größten Herausforderungen für die Menschheit spielen, ohne dabei den entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu opfern, der ihm zu einem renommierten Namen verholfen hat. Es war keine einfache Aufgabe, die Grenzen von Bereichen wie IoT und KI zu verschieben und gleichzeitig die CO2-Bilanz weiter zu reduzieren. 

Die IT-Abteilung von Bosch ist von zentraler Bedeutung für die Konzernstrategie in den Bereichen IoT, KI, digitale Rentabilität, Kundennähe, Ausfallsicherheit und Umweltschutz. Nachdem das Unternehmen sein Ziel erreicht hatte, bis 2020 vollständig kohlenstoffneutral zu werden, wollte es noch mehr Effizienz aus allen Aspekten seines Betriebs herausholen, einschließlich der wichtigen SAP-Geschäftssysteme, die Tausenden von Bosch-Mitarbeitern jeden Tag dabei helfen, produktiv zu arbeiten. 

Das SAP-Infrastrukturteam von Bosch bietet SAP-Lösungen und damit verbundene Dienstleistungen für alle Geschäftsbereiche des Unternehmens an. Ein schlankes Team unterstützt ein großes, miteinander verbundenes Netzwerk von weltweit operierenden Unternehmen in mehr als 60 Ländern und an 400 Standorten. Die Lösungsumgebung umfasst die Systeme SAP R/3, SAP HANA® und SAP S/4HANA®. Im Rahmen der unternehmensweiten digitalen Transformation und mit dem Auslaufen der Unterstützung für das ältere SAP R/3 stellt Bosch auf SAP HANA und SAP S/4HANA um, was neue Anforderungen an die IT-Infrastruktur stellt. 

Christian Dümmler, Senior Manager und Verantwortlicher für die globale SAP-Infrastruktur bei Bosch, bestätigt: „SAP HANA repräsentiert die neueste Produkt- und Technologiepalette von SAP und bietet die aktuellsten Entwicklungen und Fähigkeiten, die uns dabei helfen, an der Spitze unserer Branche zu bleiben. Mit SAP HANA und SAP S/4HANA ist Bosch auf dem richtigen Weg.“ 

Reduzierte CO2-Bilanz

 

Energieeinsparungen von 20 % im Vergleich zu früheren Systemen, wodurch die CO2-Bilanz verringert wird.

Leistungsverbesserung

 

Leistungsverbesserung um bis zu 75 % für den gleichen SAP-Workload, was die IoT-Innovation vorantreibt.

Die Umstellung auf IBM Power10-Server sorgt für Leistungssteigerungen von bis zu 75 % bei gleichzeitiger Senkung des Energieverbrauchs um 20 % im Vergleich zu POWER9. IBM ist ein echter Partner auf unserem Weg, geschäftskritische Systeme kosteneffizient und nachhaltig auszuführen und dabei eine hervorragende Leistung bereitzustellen. Christian Dümmler Senior Manager responsible for global SAP infrastructure Bosch Group
Nachhaltigkeit durch Wachstum

In den Jahren bis 2020 prüfte Bosch jede Möglichkeit, seine CO2-Bilanz zu reduzieren, einschließlich Produktdesign, Lieferketten, Fertigung, Logistik und Betrieb des Rechenzentrums. Mit IBM Power-Servern konnte das Unternehmen wichtige SAP-Services effektiv bereitstellen und gleichzeitig die Energie- und Kühlanforderungen des Rechenzentrums auf ein Minimum reduzieren. Damit leistete die Lösung einen wichtigen Beitrag zur vollständigen Klimaneutralität. 

Heute möchte Bosch die Grenzen des IoT ausweiten, ohne dabei sein knappes Emissionsbudget zu überschreiten. Um das Unternehmen mit modernsten digitalen Fähigkeiten auszustatten, die ihm helfen, dieses Ziel zu erreichen, wandte sich das Unternehmen erneut an seinen vertrauenswürdigen Partner IBM. Das Unternehmen beauftragte ein Expertenteam mit der Umstellung von mehr als 1.200 SAP-Systemen weltweit auf die neueste Generation der IBM Power10-Plattform, um eine noch höhere Energieeffizienz zu erreichen und gleichzeitig die Leistung für wichtige SAP-Workloads zu steigern. 

Dümmler bemerkt: „Bosch ist auf eine Vielzahl von SAP-Lösungen angewiesen, die alle auf IBM Power-Servern laufen. Die Umstellung auf IBM Power10-Server sorgt für Leistungssteigerungen von bis zu 75 % bei gleichzeitiger Senkung des Energieverbrauchs um 20 % im Vergleich zu POWER9. IBM ist ein echter Partner auf unserem Weg, geschäftskritische Systeme kosteneffizient und nachhaltig auszuführen und dabei eine hervorragende Leistung bereitzustellen.“ 

Er fährt fort: „Mit IBM Power10 können wir mehr Workloads ausführen und unseren Geschäftsanwendern schneller Ergebnisse bereitstellen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Umstellung auf Power10 für Aufgaben mit einem hohen Grad an Parallelverarbeitung ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Transformation und des nachhaltigen Betriebs von Bosch ist.“

Mehr erreichen mit weniger Kohlenstoffemissionen

IBM Power10 Server wurden von Anfang an im Hinblick auf eine verbesserte Nachhaltigkeit entwickelt. Daher bieten die neuen Lösungen von Bosch nicht nur eine höhere Rechenleistung, in den Kern integrierten Sicherheitsschutz und optimierte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, sondern auch eine deutlich verbesserte Energieeffizienz. 

Dümmler berichtet: „Wir konnten bei ersten Tests feststellen, dass der Stromverbrauch bei Power10-Servern im Vergleich zu POWER9-Servern von 8 kW auf 6 kW pro Frame gesunken ist. Selbst vor dem Hintergrund einer sehr hohen Nachfrage seitens unserer Geschäftskunden bietet die Power10-Plattform erhebliche Energieeinsparungen.“ 

Insgesamt betreibt Bosch etwa 150 IBM Power-Server mit über 12.000 Kernen und über 1 PB Arbeitsspeicher. Die Umgebung umfasst prozessorbasierte POWER8®- und POWER9™-Systeme, die auf Power10-Server aktualisiert werden. 

„Ein interner Kunde verzeichnet mit Power10 einen Leistungszuwachs von bis zu 75 % für seine SAP HANA- und SAP R/3-Workloads, und wir sehen ähnliche Zuwächse auch für reine SAP R/3-Workloads“, kommentiert Dümmler. „Im Grunde genommen liefer Power10 mehr Leistung mit weniger Kohlenstoffemissionen in kürzerer Zeit.“

Geschäftsvorteile durch Technologieführerschaft

Heutzutage reagieren viele IT-Abteilungen von Unternehmen auf Anfragen nach zusätzlichen SAP-Services, indem sie einfach zusätzliche Server bereitstellen. Um seine strengen Effizienzziele zu erreichen, verfolgt Bosch jedoch einen innovativeren Ansatz. 

Im Rahmen seiner laufenden Bemühungen zur IT-Optimierung setzt Bosch IBM Power Enterprise Pools ein. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die es ermöglicht, die Workloads dynamisch der verfügbaren Rechenkapazität zuzuweisen und so die Effizienz zu maximieren. Dümmler erklärt es folgendermaßen: „Derzeit sind etwa 70 % der Systeme Power Enterprise Pools zugewiesen, wodurch eine private Cloud-Umgebung geschaffen wird, in der Bosch von der Flexibilität der Ressourcen in Verbindung mit der Sicherheit und der Datenverwaltung in den eigenen Rechenzentren profitiert.“ 

Wann immer es möglich ist, nutzt Bosch die Vorteile von Power Enterprise Pools, um Ressourcen, Prozessorkerne und Arbeitsspeicher in der gesamten Systemlandschaft gemeinsam zu nutzen und so den Betrieb zu optimieren. Anstatt beispielsweise Server speziell für eine bestimmte SAP-Lösung zu kaufen, kann Bosch Kerne aus einem Power Enterprise Pool zuweisen. Wenn ein Geschäftsbereich eine höhere Leistung erfordert, gibt Power Enterprise Pools Bosch die Flexibilität, die Workloads je nach Bedarf zuzuweisen, anstatt eine einzelne Maschine einzusetzen, die im einen Moment ausgelastet und im nächsten Moment inaktiv ist. 

Vince Michaelis, Senior Expert und für die globale SAP-Infrastruktur bei Bosch verantwortlich, erklärt: „Durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen erreicht Bosch eine Prozessorauslastung von rund 90 %. Sowohl aus Sicht der Lastverteilung als auch der Nachhaltigkeit macht es Power Enterprise Pools einfach, Jobs zu den niedrigeren Energiekosten auf Power10 zu verlagern, während wir gleichzeitig eine bessere Leistung bereitstellen. Das Ergebnis? Wir können den ständig wachsenden Bedarf an Analysen befriedigen und gleichzeitig unsere CO2-Bilanz gering halten.“ 

Der Einfluss von Power10 auf die Geschäftsabläufe

IBM möchte mehr als nur ein IT-Anbieter sein und pflegt starke, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu Unternehmen auf der ganzen Welt. Über viele Jahrzehnte hinweg haben Bosch und IBM eine enge Allianz geschmiedet, die sich ständig weiterentwickelt und vertieft.  

Zuletzt lud IBM Bosch ein, am Power10 Early-Support-Programm teilzunehmen. Um die geschäftlichen Vorteile der neuen Power10-Server zu bewerten, führte Bosch standardisierte Leistungstests mit seiner Oracle-Datenbank für SAP R/3-Systeme durch, die ein breites Spektrum von kleinen bis großen Workloads abdeckten, einschließlich äußerst parallelisierter Sitzungen.  

Das eigentliche Ziel ist es, die SAP HANA-Anwendungen für alle Bosch-Geschäftsbereiche auf Power10-Server zu verlagern, auf denen das Betriebssystem SUSE Linux® Enterprise Server (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) läuft. 

„Unsere Kunden sind mit der Power10-Plattform voll zufrieden“, so Dümmler. „Von dem Moment an, als wir unseren ersten Kunden auf E1080 umstellten, konnten wir eine Steigerung der Verarbeitungsleistung und eine Verbesserung der Reaktionszeiten um etwa 50 % verzeichnen. Einige Kunden bemerkten, wie schnell ihre Aufgaben erledigt wurden und waren sehr positiv überrascht. Selbst wenn wir in Zukunft im Durchschnitt nur die Hälfte dieser Verbesserung erreichen, wird dies für jeden SAP HANA- und SAP R/3-Kunden auf Power10 ein enormer Leistungsgewinn sein, der eine deutlich höhere Geschäftsproduktivität ermöglicht.“ 

Sichere Daten

Als globales Unternehmen mit Niederlassungen in mehr als 60 Ländern erfüllt Bosch die Datengovernance-Vorschriften zahlreicher Länder. Da Bosch verpflichtet ist, die Daten sicher aufzubewahren, und oft spezifische Anforderungen an die physischen Datenstandorte stellt, nutzt das Unternehmen die Cloud-Technologie in seinem eigenen, weltweit verteilten Rechenzentrum.  

IBM Power10 umfasst neue Verschlüsselungsfunktionen, die das Bosch-Team im Rahmen der Optimierung seiner Datenverwaltungsfunktionen nutzen möchte. Die IBM Power10-Server sind so konzipiert, dass sie eine deutlich schnellere Verschlüsselungsleistung erzielen und die Anzahl der AES-Verschlüsselungsmodule pro Kern vervierfachen.  

Michaelis kommentiert dazu: „Die integrierte Power10-Sicherheitstechnologie wird es uns ermöglichen, neue Lösungen ohne zusätzliche Auswertungs-, Deployment- und Lizenzkosten zu entwickeln.“

Das vernetzte Bosch von morgen

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit sieht Bosch in der laufenden digitalen Transformation mit IBM einen wichtigen Beitrag zur Erschließung neuer Effizienzpotenziale. Tatsächlich freut sich das Unternehmen schon jetzt auf die Optimierungen, die Power10 ermöglicht.  

Bei einem so schlanken Team, das fast 400.000 Mitarbeiter unterstützt, steht die Serviceautomatisierung ganz oben auf der Agenda. Bosch verwendet sowohl IBM Business Automation Workflow als auch die Red Hat® Ansible® Automation Platform (Link befindet sich außerhalb von ibm.com). Zusammen ermöglichen diese Lösungen die automatisierte Einrichtung, Bereitstellung und Verwaltung der Compute-Infrastruktur sowie Workflow-Orchestrierung, Anwendungsbereitstellung, Konfigurationsverwaltung und Reaktion auf Sicherheitsbedrohungen. 

Dümmler erklärt: „Wir entwickeln rund 300 Ansible-Playbooks für die Verwaltung, das Patching, Qualitätsbewertungen und damit verbundene tägliche Administrationsaufgaben in einem Bosch-weiten Projekt, das direkt zu unserer Cloud Journey beiträgt.“ In Kombination mit IBM Business Automation Workflow für die Systembestellung und -bereitstellung sorgen diese Lösungen dafür, dass wir unseren Bosch-Kunden äußerst reaktionsschnelle und stabile Systeme zur Verfügung stellen können.“ 

Darüber hinaus zieht Bosch das IBM Power Virtual Server-Angebot für seine künftige Infrastrukturstrategie in Betracht, die auch eine Hybrid Cloud umfassen könnte. Zu den nächsten Schritten gehört die Erstellung eines Machbarkeitsnachweises für IBM Power Virtual Server, mit dem das Unternehmen auf alle Funktionen und Möglichkeiten der IBM Power-Plattform als Cloud-Service zugreifen kann. Diese Lösung bietet die Sicherheit, Ausfallsicherheit und Leistung der IBM Power-Plattform in Kombination mit der Skalierbarkeit, Flexibilität und Kapazität von Cloud-Lösungen, wobei skalierbare virtuelle Server on demand verfügbar sind. 

Mit Power10 die Zukunft gestalten

Angesichts der zunehmenden Bedeutung seiner Nachhaltigkeitsinitiativen ist Bosch ein Vorreiter für andere globale Industrieunternehmen, diesem Beispiel zu folgen. Die geschäftskritischen, globalen SAP-Lösungen des Unternehmens sind von entscheidender Bedeutung, um diese Bemühungen zu unterstützen – und die Umstellung der SAP-Lösungsinfrastruktur auf Power10 ist ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen IT-Strategie. 

„Bosch und IBM haben eine zuverlässige Partnerschaft aufgebaut“, erklärt Dümmler abschließend. „Innerhalb eines Jahres wird mehr als die Hälfte unserer IT-Infrastruktur auf IBM Power10-Servern basieren, und wir sind mit den Zuverlässigkeits-, Sicherheits- und Flexibitätsfunktionen der IBM Power-Plattform voll und ganz zufrieden. Die Kombination aus erweiterten Technologien wie Power Enterprise Pools, erstaunlichen Leistungssteigerungen von Power10 von bis zu 75 % und signifikanten Energieeffizienzverbesserungen von 20 % passt hervorragend zur digitalen Transformation von Bosch und hilft uns, die Zukunft besser zu gestalten und unsere private SAP Cloud Journey zu beschleunigen.“

Bosch-Logo
Über die Bosch Group

Die Bosch Group (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) mit Hauptsitz in Gerlingen-Schillerhöhe bei Stuttgart in Süddeutschland entwickelt fortschrittliche Technologien und Lösungen, die das Leben einfacher und besser machen. Die Gruppe besteht aus der Robert Bosch GmbH und etwa 440 Tochter- und Regionalgesellschaften an mehr als 400 Standorten in rund 60 Ländern. Im Jahr 2021 erzielte der Konzern einen Umsatz von 78,8 Milliarden Euro, beschäftigte rund 402.600 Mitarbeiter und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 3,2 Milliarden Euro.

Gehen Sie den nächsten Schritt

Wenn Sie mehr über die in diesem Artikel vorgestellten IBM Lösungen erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren IBM Ansprechpartner oder IBM Business Partner.

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Hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika, November 2022. 

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